Das Fotoshooting für die AEG TasteAcademy 2017: ein Blick hinter die Kulissen (Verlosung!)

Das Fotoshooting für die AEG TasteAcademy 2017: ein Blick hinter die Kulissen (Verlosung!)

5. Mai 2017

Nach 2015 und 2016 geht die AEG TasteAcademy 2017 in die dritte Runde. Mit an Bord sind mit Heiko Antoniewicz, Christian Mittermeier und Lucki Maurer bewährte Experten mit neuen Themen und Menüs. Ein Blick hinter die Kulissen.

Anzeige. Dieser Artikel beinhaltet Werbung. (Was bedeutet das?)

Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt und ich befinde mich auf dem Weg nach Schergengrub im bayerischen Wald. Dort betreibt Lucki Maurer neben seiner Bio-Wagyu-Rinderzucht den Stoi, eine Art Pop-Up- Restaurantkonzept, bei dem periodisch er selbst oder verschiedene Köche das Zepter schwingen. Roland Trettl, Stefan Marquard und auch Heiko Antoniewicz haben dort schon gekocht, inmitten bergiger Natur, fernab von jeglichem Trubel.

Ein wenig mulmig ist mir schon zumute, habe ich doch einen Tag erwischt, für den heftige Schneefälle gemeldet sind. Pünktlich als ich den Blinker setze und die A3 Richtung Passau verlasse, beginnt es auch, zu schneien, ein Umstand der sich in einer mit vier Stunden doppelt so langen Heimfahrt mit nettem Stau bei Regensburg noch bemerkbar machen sollte.

Bei Lucki angekommen lade ich mein Equipment aus, baue auf, Lucki steht bereits in der Küche und werkelt eifrig an den fünf Flights, die wir heute shooten werden. Ich freue mich sehr, denn wie schon im letzten Jahr darf ich die in Summe 15 Gerichte der drei Experten fotografieren, und im Vergleich zu meinem „ersten Mal“ 2016 ist mein Nervenkostüm deutlich robuster, ich weiss, was auf mich zukommt, ein gewisses Maß an Routine stellt sich ein.

Das Foto-Setup ist im Prinzip gleichgeblieben, aus Vollholz-Platten habe ich eine Aufnahmebox gebaut, auf der einen Seite weiß, auf der anderen schwarz gestrichen. Vier Tageslichtlampen erhellen das Set und sorgen für eine gleichbleibende Lichtstimmung. Schließlich ändert sich das Licht an Wintertagen innerhalb von fünf Stunden gerne einmal, da ist Kunstlicht – sofern man nicht blitzen möchte – unausweichlich.

Zum Equipment gehört auch eine Leiter, denn die Gerichte werden aus zwei Perspektiven fotografiert: aus einem recht klassischen 45°-Winkel und von oben. Ohne Leiter würde das nicht funktionieren, fungiert diese doch sowohl als Hilfsmittel, als auch als Stativ-Ersatz für einen ruhigen Stand aus speziellen Winkeln.

Nach 20 Minuten habe ich aufgebaut, das Set ist fertig für den ersten Gang. „Lucki, ready when you are!”

“From nose to tail reloaded”

Lucki Maurer bleibt dabei seinem Motto treu und bietet auch in diesem Jahr ein “Nose to tail”-Thema an. Die TasteAcademy ist ein Format irgendwo zwischen Gala-Dinner-Abend und Kochkurs, das die Nähe zum Gast sucht, viel erklärt und ihn hier und da – sofern er will – zur Teilnahme einlädt. Die drei Experten touren das ganze Jahr über durch Deutschland, besuchen dabei acht Städte und bringen so sympathisch und sehr nahbar viel Wissen ihres Handwerks unter das interessierte Volk.

Die dritte Interpretation des “Nose-to-tail”-Themas ist eine bayerisch-asiatische Melange, Lucki mischt traditionelle Rezepte mit asiatischen Einflüssen und verwendet dabei wie gewohnt besondere Fleischstücke abseits der leider immer noch allgegenwärtigen A-Cuts wie Filet oder Roastbeef.

So stehen in diesem Jahr Seeigel, eine bayerisch-asiatische Schlachtschüssel oder sogar Pferd auf dem Programm.

Das Foto-Shooting selbst besteht immer aus zwei Einstellungen: wir shooten die Flights einerseits auf Tellern, andererseits direkt auf einer Silikonmatte angerichtet. Letzteres gibt dem Koch mehr kreativen Freiraum jenseits der Begrenzung eines Tellers. Wer einmal die Gemälde-gleichen Arrangements von Grant Achatz bewundern konnte, versteht, warum ein Verzicht auf Teller ganz neue kreative Möglichkeiten eröffnen.

Mein Highlight bei Luckis Flights: in Dashi pochiertes Eigelb, das er als Komponente in einem der ersten Flights mit Seeigel serviert. Das Eigelb nimmt die Umami-Aromatik des Dashi-Fonds (eine japanische Brühe aus Kombu-Algen und Bonito-Flocken) auf und schmeckt sehr würzig, rund, eben Umami pur.

“Taste matters” mit Christian Mittermeier

Purer Geschmack ist auch das Leitmotiv von Christian Mittermeier, das er oft unkonventionell, oft sehr kreativ durch in Frage von Gewohntem erreicht.

“Ich wollte ein Dessert kreieren, das ganz ohne Früchte auskommt” – herausgekommen ist eine Kreation aus Milch und Honig mit einer Spur Meerrettich, optisch in einer Bienenwabe toll in Szene gesetzt.

Das Shooting mit Christian Mittermeier läuft wie am Fließband, zusammen mit seinem Küchenchef Thorsten Hauk shooten wir fünf Flights in etwas mehr als drei Stunden – einsamer Rekord.

“A couple of taste” mit Heiko Antoniewicz

Nach der Odyssee zu Lucki mutet die Fahrt nach Dortmund zu Heiko Antoniewicz fast wie ein Spaziergang an. Wir shooten in der WIHOGA, der Wirtschaftsschule für Hotellerie und Gastronomie. Es sind Weihnachtsferien, also ist in der Schule niemand zugegen, auch die Heizungen sind aus, es werden recht frostige fünf Stunden am Set.

Warm wird uns durch die Köstlichkeiten, die Heiko mit seinem Küchenchef Adrien Hurnungee nach und nach anrichtet, nicht ohne kleine Probierportionen der Kreationen bereit zu halten.

Nach “Flavor pairing” und “Veggie deluxe” umfasst Heikos Menü in diesem Jahr wieder sowohl Fleisch- als auch vegetarische Gerichte, eine schöne Mischung aus deutscher, asiatischer und nordafrikanischer Küche.

Besonders begeistert hat mich sein Dessert, für das er Tomaten in einem Gewürzsud einlegte und mit den frittierten Schalen, Minze und einem Eis servierte – eigentlich ein einfaches Gericht, aber voller Geschmack und Frische, so wie ich Desserts eben mag.

Ein weiteres Highlight war für mich sein 24 Stunden sous-vide gegarter Schaufelbug, sehr fein von der Textur, angenehm vom Biss, ein schönes, ungewöhnliches Stück Fleisch, das so auch in Luckis “Nose to tail”-Reihe gepasst hätte.

Verlosung: 1x zwei Karten für die TasteAcademy zu gewinnen!

Zu guter Letzt verlose ich noch 1x zwei Karten für eine TasteAcademy-Veranstaltung an einem Ort und für einen Experten der Wahl (sofern noch Plätze verfügbar sind). Die Termine und Veranstaltungsorte finden sich hier. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte ich Dich, bis Freitag, 12.05.2017 um 18 Uhr einen Kommentar unter diesem Artikel zu hinterlassen. Die Karten werden unter allen Kommentatoren verlost, Mehrfachkommentare werden bei der Verlosung nicht berücksichtigt. Der Gewinner wird per E-Mail benachrichtigt.

KEINEN BEITRAG MEHR VERPASSEN?
Ich benachrichtige Dich gerne bei Neuerscheinen eines Artikels unkompliziert per E-Mail - zudem kannst Du Dir meine E-Books kostenfrei herunterladen.
JETZT ANMELDEN
Kein Spam! Versprochen!
Ich gebe Deine Daten niemals weiter. Informationen zu Datenschutz, Analyse und Widerruf.

Nach 2015 und 2016 geht die AEG TasteAcademy 2017 in die dritte Runde. Mit an Bord sind mit Heiko Antoniewicz, Christian Mittermeier und Lucki Maurer bewährte Experten mit neuen Themen und Menüs. Ein Blick hinter die Kulissen.

Anzeige. Dieser Artikel beinhaltet Werbung. (Was bedeutet das?)

Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt und ich befinde mich auf dem Weg nach Schergengrub im bayerischen Wald. Dort betreibt Lucki Maurer neben seiner Bio-Wagyu-Rinderzucht den Stoi, eine Art Pop-Up- Restaurantkonzept, bei dem periodisch er selbst oder verschiedene Köche das Zepter schwingen. Roland Trettl, Stefan Marquard und auch Heiko Antoniewicz haben dort schon gekocht, inmitten bergiger Natur, fernab von jeglichem Trubel.

Ein wenig mulmig ist mir schon zumute, habe ich doch einen Tag erwischt, für den heftige Schneefälle gemeldet sind. Pünktlich als ich den Blinker setze und die A3 Richtung Passau verlasse, beginnt es auch, zu schneien, ein Umstand der sich in einer mit vier Stunden doppelt so langen Heimfahrt mit nettem Stau bei Regensburg noch bemerkbar machen sollte.

Bei Lucki angekommen lade ich mein Equipment aus, baue auf, Lucki steht bereits in der Küche und werkelt eifrig an den fünf Flights, die wir heute shooten werden. Ich freue mich sehr, denn wie schon im letzten Jahr darf ich die in Summe 15 Gerichte der drei Experten fotografieren, und im Vergleich zu meinem „ersten Mal“ 2016 ist mein Nervenkostüm deutlich robuster, ich weiss, was auf mich zukommt, ein gewisses Maß an Routine stellt sich ein.

Das Foto-Setup ist im Prinzip gleichgeblieben, aus Vollholz-Platten habe ich eine Aufnahmebox gebaut, auf der einen Seite weiß, auf der anderen schwarz gestrichen. Vier Tageslichtlampen erhellen das Set und sorgen für eine gleichbleibende Lichtstimmung. Schließlich ändert sich das Licht an Wintertagen innerhalb von fünf Stunden gerne einmal, da ist Kunstlicht – sofern man nicht blitzen möchte – unausweichlich.

Zum Equipment gehört auch eine Leiter, denn die Gerichte werden aus zwei Perspektiven fotografiert: aus einem recht klassischen 45°-Winkel und von oben. Ohne Leiter würde das nicht funktionieren, fungiert diese doch sowohl als Hilfsmittel, als auch als Stativ-Ersatz für einen ruhigen Stand aus speziellen Winkeln.

Nach 20 Minuten habe ich aufgebaut, das Set ist fertig für den ersten Gang. „Lucki, ready when you are!”

“From nose to tail reloaded”

Lucki Maurer bleibt dabei seinem Motto treu und bietet auch in diesem Jahr ein “Nose to tail”-Thema an. Die TasteAcademy ist ein Format irgendwo zwischen Gala-Dinner-Abend und Kochkurs, das die Nähe zum Gast sucht, viel erklärt und ihn hier und da – sofern er will – zur Teilnahme einlädt. Die drei Experten touren das ganze Jahr über durch Deutschland, besuchen dabei acht Städte und bringen so sympathisch und sehr nahbar viel Wissen ihres Handwerks unter das interessierte Volk.

Die dritte Interpretation des “Nose-to-tail”-Themas ist eine bayerisch-asiatische Melange, Lucki mischt traditionelle Rezepte mit asiatischen Einflüssen und verwendet dabei wie gewohnt besondere Fleischstücke abseits der leider immer noch allgegenwärtigen A-Cuts wie Filet oder Roastbeef.

So stehen in diesem Jahr Seeigel, eine bayerisch-asiatische Schlachtschüssel oder sogar Pferd auf dem Programm.

Das Foto-Shooting selbst besteht immer aus zwei Einstellungen: wir shooten die Flights einerseits auf Tellern, andererseits direkt auf einer Silikonmatte angerichtet. Letzteres gibt dem Koch mehr kreativen Freiraum jenseits der Begrenzung eines Tellers. Wer einmal die Gemälde-gleichen Arrangements von Grant Achatz bewundern konnte, versteht, warum ein Verzicht auf Teller ganz neue kreative Möglichkeiten eröffnen.

Mein Highlight bei Luckis Flights: in Dashi pochiertes Eigelb, das er als Komponente in einem der ersten Flights mit Seeigel serviert. Das Eigelb nimmt die Umami-Aromatik des Dashi-Fonds (eine japanische Brühe aus Kombu-Algen und Bonito-Flocken) auf und schmeckt sehr würzig, rund, eben Umami pur.

“Taste matters” mit Christian Mittermeier

Purer Geschmack ist auch das Leitmotiv von Christian Mittermeier, das er oft unkonventionell, oft sehr kreativ durch in Frage von Gewohntem erreicht.

“Ich wollte ein Dessert kreieren, das ganz ohne Früchte auskommt” – herausgekommen ist eine Kreation aus Milch und Honig mit einer Spur Meerrettich, optisch in einer Bienenwabe toll in Szene gesetzt.

Das Shooting mit Christian Mittermeier läuft wie am Fließband, zusammen mit seinem Küchenchef Thorsten Hauk shooten wir fünf Flights in etwas mehr als drei Stunden – einsamer Rekord.

“A couple of taste” mit Heiko Antoniewicz

Nach der Odyssee zu Lucki mutet die Fahrt nach Dortmund zu Heiko Antoniewicz fast wie ein Spaziergang an. Wir shooten in der WIHOGA, der Wirtschaftsschule für Hotellerie und Gastronomie. Es sind Weihnachtsferien, also ist in der Schule niemand zugegen, auch die Heizungen sind aus, es werden recht frostige fünf Stunden am Set.

Warm wird uns durch die Köstlichkeiten, die Heiko mit seinem Küchenchef Adrien Hurnungee nach und nach anrichtet, nicht ohne kleine Probierportionen der Kreationen bereit zu halten.

Nach “Flavor pairing” und “Veggie deluxe” umfasst Heikos Menü in diesem Jahr wieder sowohl Fleisch- als auch vegetarische Gerichte, eine schöne Mischung aus deutscher, asiatischer und nordafrikanischer Küche.

Besonders begeistert hat mich sein Dessert, für das er Tomaten in einem Gewürzsud einlegte und mit den frittierten Schalen, Minze und einem Eis servierte – eigentlich ein einfaches Gericht, aber voller Geschmack und Frische, so wie ich Desserts eben mag.

Ein weiteres Highlight war für mich sein 24 Stunden sous-vide gegarter Schaufelbug, sehr fein von der Textur, angenehm vom Biss, ein schönes, ungewöhnliches Stück Fleisch, das so auch in Luckis “Nose to tail”-Reihe gepasst hätte.

Verlosung: 1x zwei Karten für die TasteAcademy zu gewinnen!

Zu guter Letzt verlose ich noch 1x zwei Karten für eine TasteAcademy-Veranstaltung an einem Ort und für einen Experten der Wahl (sofern noch Plätze verfügbar sind). Die Termine und Veranstaltungsorte finden sich hier. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte ich Dich, bis Freitag, 12.05.2017 um 18 Uhr einen Kommentar unter diesem Artikel zu hinterlassen. Die Karten werden unter allen Kommentatoren verlost, Mehrfachkommentare werden bei der Verlosung nicht berücksichtigt. Der Gewinner wird per E-Mail benachrichtigt.

KEINEN BEITRAG MEHR VERPASSEN?
Ich benachrichtige Dich gerne bei Neuerscheinen eines Artikels unkompliziert per E-Mail - zudem kannst Du Dir meine E-Books kostenfrei herunterladen.
JETZT ANMELDEN
Kein Spam! Versprochen!
Ich gebe Deine Daten niemals weiter. Informationen zu Datenschutz, Analyse und Widerruf.

Hinterlasse einen Kommentar

82 Comments

  1. Stefan 5. Mai 2017 at 10:03 - Reply

    wie immer grossartige Fotos!

  2. Felix 5. Mai 2017 at 11:50 - Reply

    Tolle Aufnahmen! Besonders die Bilder ohne Teller sind spannend. Leider ist das Essen danach ja meist kalt, daher ist bei mir der Teller immer schon leer, bevor die Kamera startbereit ist :-)

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:22 - Reply

      Danke Dir! Ich mag es auch, einmal ohne Teller anzurichten. Bringt Abwechslung!

  3. Jürgen 5. Mai 2017 at 12:57 - Reply

    Die Fotos bewirken genau das, was sie auch sollen: Lust auf das Kochen, Lust auf das Mitmachen und Lust auf das Essen?‍?.

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:22 - Reply

      Danke, Jürgen! Macht auch immer sehr viel Freude, die Bilder zu knipsen…

  4. Henning 5. Mai 2017 at 13:23 - Reply

    Das Arrangement auf Silikonmatten verlässt endgültig die Kulinarik und wird Kunst. Ich möchte es gar nicht mehr durch profanes Aufessen zerstören. Die Assoziationen, die diese Bilder wecken, reichen mir völlig.

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:22 - Reply

      Naja, Henning, unter uns: wir wollen schon ein wenig naschen, oder? :D

  5. Sandra 5. Mai 2017 at 13:36 - Reply

    Eindeutig sind hier die Meister am Werk. In der Küche und in der Kunst. Traumhafte Bilder. Einfach unbeschreiblich.

  6. Gudrun 5. Mai 2017 at 13:47 - Reply

    An diesen Stillleben hätten die alten Meister Ihre helle Freude!
    Fast zu schade zum Essen! Würde sie gerne in natura sehen, am liebsten in München.

  7. Dieter 5. Mai 2017 at 13:53 - Reply

    Ich bin froh , daß ich die AEG Dampfgarer als beste Dampfgarer gefunden habe und seit ich Uwe´s und die Gerichte von Herrn Mittermeier zum Teil nachkoche freut sich meine Frau noch mehr wenn ich koche. Um gute Ergebnisse zu erzielen braucht man eben gutes Werkzeug und gute Lehrmeister. Danke

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:24 - Reply

      Und vor allem Leidenschaft! :)

  8. Kerstin Walther-Regazzoni 5. Mai 2017 at 13:56 - Reply

    Fotos, bei denen das Wasser im Mund zusammenläuft und die Finger in Richtung Messer, Kochlöffel usw. zucken – ganz grosses Kino!

  9. Bella 5. Mai 2017 at 14:08 - Reply

    Phantastische Fotos, wirklich. Mein Kompliment!
    LG Bella

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:25 - Reply

      Danke Dir, Bella! Hat viel Spaß gemacht!

  10. cindy 5. Mai 2017 at 14:20 - Reply

    JA JA Ich will da hin !!! Die Fotos sehen super aus ! Makes me feel hungry ;-)

  11. Verena 5. Mai 2017 at 14:23 - Reply

    Fantastische Bilder!! Ich denke nur, “ich möchte das auch können!” – das Fotografieren und das “zaubern” des tollen Motivs!

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:25 - Reply

      Einfach viel ausprobieren! Das schwierigste ist dabei das Licht, aber mit ein wenig Rumprobieren geht’s bestimmt :)

  12. Stefanie Tinter 5. Mai 2017 at 14:54 - Reply

    Wahnsinnig schöne Fotos! Ich würde liebend gerne wieder bei Herrn Mittermeier in Nürnberg dabei sein – das letzte Mal war spitze!

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:26 - Reply

      Vielleicht sehen wir uns ja da! :)

  13. Melanie 5. Mai 2017 at 16:08 - Reply

    Tolle Bilder die unbedingt Lust auf eine sicher genauso tolle Veranstaltung machen. Bei Lucki wäre ich zu gerne mal an der Tasteacademy.

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:26 - Reply

      Lucki macht das schon toll! Sind immer wieder ganz besondere Geschmacksmomente.

  14. Doro 5. Mai 2017 at 16:35 - Reply

    Wahre Meisterwerke (in jeder Hinsicht); toll!

  15. Stefan 5. Mai 2017 at 16:52 - Reply

    Da will ich gewinnen :-)

  16. Marcus 5. Mai 2017 at 17:10 - Reply

    Tolle Fotos und danke für das making off. Sehr interessant.

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:27 - Reply

      Gerne! Freut mich, Marcus!

  17. Frederick 5. Mai 2017 at 17:22 - Reply

    Tolle Kurse und eben solche Fotos!

  18. Simon Lutz 5. Mai 2017 at 21:37 - Reply

    Sehr schöne Bilder, da würde ich gerne mal mitmachen

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:28 - Reply

      Danke Dir! Ein Besuch lohnt sich!

  19. Katharina Eibl 5. Mai 2017 at 22:48 - Reply

    Die Fotos sind wirklich toll geworden. Ich hätte große Lust, die Tickets zu gewinnen. Es wäre herrlich
    viele Grüße, Katha

  20. Fabian 6. Mai 2017 at 16:38 - Reply

    Toll wie immer! Dann hoffen wir mal auf die Glücksfee ?

  21. Larissa 7. Mai 2017 at 01:18 - Reply

    Klasse Fotos, da brauche ich noch Lichtjahre hin! Mir macht aber das Kochen auch deutlich mehr Spaß als das anrichten und fotografieren – das überlasse ich dann wirklich lieber Experten wie dir! ;-)
    Wäre klasse einen der Jungs mal in live zu sehen, dass ist schon alles sehr beeindruckend.
    Liebe Grüße

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:29 - Reply

      Danke Larissa, einfach immer weiter üben, wenn Du Lust hast. Wenn ich meine Sachen von 2009 ansehe….nun ja, reden wir nicht darüber…

  22. Bastel 7. Mai 2017 at 10:10 - Reply

    Ich bewundere diese Köche schon lange, aber erst die richtigen Fotos bringen das im Netz rüber. Und deine Fotos sind sensationell. Ich würde gern nun alles im Original bestaunen. Liebe Grüße von Bastel

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:29 - Reply

      Danke, Bastel! Freut mich!

  23. Tobias Weigand 7. Mai 2017 at 12:49 - Reply

    Ein hervorragender Artikel mit wunderschönen Bildern, beinahe zu schade um letztlich gegessen zu werden. Zum Nachkochen sind die Gerichte der TasteAcademy für mich meist eine Nummer zu schwer und mit einigen Zutaten hergestellt, die sich nicht in jeder Küche finde lassen…- aber super um neue Ideen zu bekommen.
    Vielen Dank dafür

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:30 - Reply

      Es ist auch nicht unbedingt darauf angelegt, einfach nachgekocht werden zu können, dafür ist das Niveau der Herren dann doch ein Stück zu hoch. Mit etwas Übung geht es aber durchaus – und wenn man Lust hat, ein paar Stunden in der Küche zu verbringen.

  24. Eva-Maria 7. Mai 2017 at 14:40 - Reply

    Ein toller Beitrag von Ihnen, insb. der bayrische Einfluss gefällt mir als Niederbayerin besonders gut ?

  25. Christoph 8. Mai 2017 at 08:05 - Reply

    oha, das sieht aber wirklich sehr spektakulär aus. Respekt. Und ja, ich wäre auch gerne dabei bei der Akademie :) VLG!

  26. Janina 8. Mai 2017 at 10:55 - Reply

    Uuuuuuh <3 das wär ja großartig! So viel zu lernen!

  27. Sascha 8. Mai 2017 at 11:16 - Reply

    Unfassbar tolle Fotos. Wie von einem Profi und vielen Dank für das Gewinnspiel!

  28. Lisa 8. Mai 2017 at 15:10 - Reply

    Grandiose Fotos ! Ich hoffe irgendwann mal auf einem ähnlichen Niveau meine Fotos schießen zu können.

    Liebe Grüße
    Lisa

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:35 - Reply

      Immer weiter üben und dranbleiben :)
      Viel Spaß dabei!

  29. Christine 8. Mai 2017 at 16:36 - Reply

    Tolle Bilder! Tolle Köche! Toller Gewinn!

  30. Jan 8. Mai 2017 at 17:21 - Reply

    Ich würde mich sehr freuen die Karten zu Gewinnen. Mach weiter so!

  31. Ursula Ernst 8. Mai 2017 at 17:37 - Reply

    Ich durfte letztes Jahr Heiko in Nürnberg erleben und bin absolut begeistert gewesen. Das war großes Kino. Deine Photos passen perfekt dazu.
    Gerne dieses Jahr wieder auf AEG
    Grüße aus Nürnberg
    Uschi

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:36 - Reply

      Danke Ursula, Heikos Kochkunst ist immer etwas Besonderes.

  32. Moritz Ansmann 8. Mai 2017 at 17:53 - Reply

    Klasse Fotos – wow!

  33. Daniel Meiers 8. Mai 2017 at 20:35 - Reply

    Wirklich tolle aufnahmen! Weiter so! Auf die Karten würde ich mich natürlich sehr freuen ;-)

  34. Sabine 8. Mai 2017 at 20:42 - Reply

    Beeindruckend, wie aus Essen Kunst wird!

  35. Carsten 8. Mai 2017 at 20:45 - Reply

    Die Karten wären das Größte für mich! Nach diesen Fotos will man die Gerichte umso mehr live erleben!

    • Uwe 8. Mai 2017 at 21:37 - Reply

      Danke Carsten! Viel Glück!

  36. Dagmar Tebbe 9. Mai 2017 at 09:00 - Reply

    Die Fotos sind genial – ich hätte leider nie die Geduld dazu.. traumhaft!!

  37. Michael 9. Mai 2017 at 11:15 - Reply

    Tolle Fotos, tolles Event! Wirklich beeindruckend, was man hier bei die immer wieder finden kann!

    • Uwe 12. Mai 2017 at 13:15 - Reply

      Freut mich, Michael! Das Shooting hat viel Spaß gemacht!

  38. Eva von evchenkocht 9. Mai 2017 at 20:32 - Reply

    Hallo Uwe,
    hui, du Glücklicher! Aber okay, deine Bilder sind auch extrem gut.
    Und natüüürlich würde ich mich auch riesig über diese Karten freuen!
    Liebe Grüße,
    Eva

    • Uwe 12. Mai 2017 at 13:16 - Reply

      Dann viel Glück! Neben allem Vergnügen sind solche Shootings in erster Linie fokussierte Arbeit – trotzdem lässt sich eine Menge dabei lernen.

  39. Fabian 11. Mai 2017 at 12:01 - Reply

    Super interessante Einblicke, die du uns da gewährst mit beeindruckenden Bildern. Nebenbei auch großes Lob an dich für deinen ausgesprochen inspirierenden Blog. Bisher war ich nur stiller Leser, aber die Karten reizen mich nun doch zu diesem Post :)

    • Uwe 12. Mai 2017 at 13:16 - Reply

      Freut mich Fabian, es ist immer schön, Kommentare zu bekommen. Danke dafür!

  40. Sylvia 11. Mai 2017 at 19:21 - Reply

    Weil Fotografieren mehr ist, als nur auf den Auslöser zu drücken …
    Danke für die Bilder und den Beitrag!

    • Uwe 12. Mai 2017 at 13:17 - Reply

      Gerne, Sylivia! Diese Shootings machen immer sehr viel Spaß!

  41. Sylvia 12. Mai 2017 at 18:35 - Reply

    Ganz viel Lob für diese tollen Bilder ….. genauso wie für Deine ganze Arbeit !!!

  42. Matze 9. Juni 2017 at 19:48 - Reply

    Hey Uwe,

    bin gerade auf dein Artikel gestosse, was für wirklich tolle Bilder ;)
    Ich vermute du verwendest noch ein Stativ?
    Welche Kamera und Objektiv benutzt du?

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen ;)
    lg
    Matze

Leave A Comment

Weitere Artikel

  • Ein Teller von Felix Schneider: Eierstich (aus Kitchen Impossible)

    Published On: 11. März 2023
  • Ein Besuch im Restaurant Alexander Herrmann** in Wirsberg

    Published On: 23. Juli 2022
  • Ein Besuch im Restaurant etz** in Nürnberg

    Published On: 27. Mai 2022