Rackelmanns Brotwerkstatt
Willkommen zu Eurem persönlichen Brotkurs!
Wir wünschen Euch viel Spaß mit Eurem Weizensauerteig! Da jeder Sauerteig, den wir verschenken, einen weiblichen Namen bekommt, der mit “H” beginnt, fiel unsere Wahl für Euch auf “Hagemeyer 27” – wahrscheinlich ist Euch die Dame ein Begriff*.
Das Wichtigste vorab:
Ihr müsst Euren Sauerteig füttern, 1x pro Woche ist fein, damit er nicht verhungert. Er hält auch mal zwei Wochen aus, aber dann wird es eng. Wenn Ihr regelmäßig backen wollt, solltet Ihr den Sauerteig öfter füttern, 2-3x pro Woche ist gut.
Füttern? Füttern.
- 100 g Sauerteig abnehmen und mit 50 g Weizenmehl (550) und 50 g Wasser (handwarm) vermischen. Den übrig bleibenden Sauerteig könnt Ihr entsorgen.
- Wenn Ihr backen wollt, lasst Ihr den Sauerteig beim Raumtemperatur stehen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.
- Wenn Ihr nicht backen wollt: ab damit in den Kühlschrank.
Ach ja: Im Kleingedruckten (ohne Widerspruchsmöglichkeit) steht, wenn Ihr den Sauerteig verhungern lasst, schuldet Ihr uns eine Pizza (jedem eine). Sonja nimmt eine Pizza Salame, ich eine Prosciutto e Funghi. Danke.
Backen? Backen!
Ich habe hier ausführlich aufgeschrieben, wie Ihr mit dem Sauerteig Brot backen könnt. Aber das zeige ich Euch ja noch im kleinen Brotbackkurs, den Ihr hiermit gewonnen habt (und für den wir gerne einen Termin ausmachen können) :)
*Und wenn nicht, dann hilft Chat GPT. Oder Claude. Oder Brockhaus. Oder jedes Lexikon der Rechtsgeschichte.

Oft gestellte Fragen
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