Sommer-Fingerfood: Oliven-Tartelettes, Satay mit Erdnuss-Sauce und Martini Tonic

Sommer-Fingerfood: Oliven-Tartelettes, Satay mit Erdnuss-Sauce und Martini Tonic

12. Juni 2016

Im zweiten Teil des Fingerfood-Specials gibt’s saftige Oliven-Tartelettes und mit dem Satay mit Erdnuss-Sauce und Sambal ein scharfes Mitbringsel aus Singapur.

Anzeige. Dieser Artikel beinhaltet Werbung (Was bedeutet das?).

Zugegeben, die Zubereitung der Oliven-Tartelettes und des Satay ist nicht so schnell und einfach zu bewerkstelligen wie die Zubereitung der Entenbrust mit Nashi-Chutney und die Zubereitung des Thunfischs mit Estragon-Tempura, aber dennoch in einem vertretbaren Rahmen.

Wie schon im Artikel zuvor passen die beiden Kleinigkeiten gut zu einem Martini Tonic – heute habe ich dafür statt Martini Bianco einen Martini Rosso benutzt. Die Herstellung ist dabei die Gleiche: 6 cl Martini Rosso werden mit Tonic in einem Ballonglas aufgefüllt. Ich habe noch eine Scheibe Zitrone und Eiswürfel zugegeben, die Zitrone gibt dem Drink einen Frische-Kick, die Eiswürfel sorgen dafür, dass der Aperitif längere Zeit angenehm temperiert und damit erfrischend bleibt.

Oliven-Tartelettesmartini-tonic-oliven-tartelettes

Für die Oliven-Tartelettes brauchst Du zunächst einen einfachen Mürbteig. Die Füllung besteht aus schwarzen Kalamata-Oliven, was nicht ganz stilecht ist, denn zu einem italienischen Aperitif würden italienische Oliven besser passen als die griechischen Verwandten. Mir schmecken Kalamata-Oliven aber besser als Coratina oder Taggiasca, zudem sind sie einfacher zu bekommen.

Die Füllung selbst besteht neben den Oliven aus Ei und Crème Fraîche. Wer mag kann der Füllung ein paar Brösel Ziegenkäse zugeben oder mit Rosmarin und Thymian einen geschmacklichen Akzent setzen. Auch denkbar ist, zuoberst ein paar halbierte Rispentomaten zu legen, deren Saft beim Backen in die Tartelettes fließt und dafür sorgt, dass das Gericht saftiger wird. Lauwarm serviert sind die kleinen Happen im Nu verspeist.

Satay mit Erdnuss-Sauce und Sambal

martini-tonic-satay„Satay“ bedeutet übersetzt in etwa so viel wie “Fleisch, das auf Bambusspießchen über Holzfeuer gegrillt wird“. In Singapur kommst Du an Satay nicht vorbei. Vor allem in den muslimisch geprägten Vierteln finden sich viele Varianten aus Rind-, Lamm oder Hühnchenfleisch, eine besser als die andere. Das Prozedere ist dabei immer gleich: Das Fleisch wird mit der Hand geschnitten und um einen Spieß gewickelt und mit einer Mischung aus Ingwer, Galgant, Knoblauch und Kurkuma mariniert. Über Holzkohle kurz gegrillt und mit einer scharfen Sambal-Sauce serviert erfreuen sich die Spieße bei den Singapurern großer Beliebtheit (Mehr Impressionen meiner Singapur-Reise findest Du hier).

Meine Zubereitung nimmt sich weniger die ursprünglich indonesische Variante als die malaysische Version als Vorbild. In Malaysia wird Satay mit Erdnuss-Sauce serviert, die neben gerösteten Erdnüssen Kokosmilch, Knoblauch, Zwiebeln und Gewürze wie Kreuzkümmel, Koriander oder Chili beinhaltet. Ich habe die Satay-Spieße nach dem Grillen in der Sauce gewendet und serviere sie anschließend mit einem Klecks selbst gemachter, passender Sambal-Sauce.

Dafür verwende ich frische rote Chili, etwas Shrimp-Paste, gehackte Erdnüsse, etwas Kejap Manis, Zitronensaft sowie ein wenig Öl. Dieses Sambal nennt sich Sambal Katjang und ist ein milderer Vertreter der vielen Sambal-Varianten.

Schärfe funktioniert mit dem Martini Tonic außergewöhnlich gut, die kleinen Spießchen sind zudem perfekt für laue Sommerabende als Fingerfood geeignet und rasch verspeist.martini-tonic-satay-8 martini-tonic-satay-4

Und jetzt: Genießen!

Nach Oliven-Tartelettes, Thunfisch sous-vide mit Estragon-Tempura, Entenbrust mit Nashi-Chutney und Satay mit Erdnuss-Sauce und Sambal hast Du sicher einen Favoriten, den Du am liebsten zu einem Martini Tonic genießen würdest. Mich interessiert: Welches Rezept wäre das, und warum? Hast Du vielleicht noch ein anderes Fingerfood-Rezept, das Dir einfällt, wenn Du an einen lauen Sommerabend mit kulinarischen Genüssen denkst?martini-tonic-satay-6

Rezepte

Zutaten (Für 4 Portionen):

Für den Martini Rosso & Tonic

4x 6 cl Martini Rosso
Tonic Water
Eiswürfel
1 Zitrone

Für die Oliven-Tartelettes:

Mürbteig nach diesem Rezept
100 g Kalamata-Oliven, ungewürzt
2 Eier
100 g Crème Fraîche
50 g Ziegenfrischkäse (wer mag)
6 Cocktail-Rispen-Tomaten (wer mag)
1 kleiner Zweig Rosmarin
Salz, Pfeffer

Für das Satay mit Erdnuss-Sauce und Sambal:

200 g Rinderfilet
1 TL Ingwerpulver
1 TL Kurkuma
1/2 TL Galgant
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Erdnuss-Öl
Frischer Koriander für die Garnitur

3 EL Erdnüsse
2 EL Kokosmilch (Oder Milch)
2 Schalotten
1 Knoblauchzehe
Etwas Wasser
1 Msp. Kreuzkümmel
1 Msp. Chilipulver

3 rote Chili
1 TL Erdnüsse
1 Msp. Shrimp-Paste
1 EL Ketjap-Manis
1/2 TL Zitronensaft
1 TL Erdnuss-Öl
Salz
Ggf. etwas brauner Zucker

Zubereitung:

1 Für den Martini Tonic je 6cl Martini Rosso in ein je Ballon-Glas geben und mit Tonic auffüllen. Nach Belieben mit ein paar Tropfen Zitronensaft genießen. Hinweis: Das Fingerfood passt auch zu einem Martini Tonic mit Martini Bianco.

2 Für die Oliven-Tartelettes einen Mürbteig nach diesem Rezept herstellen. Den Mürbteig ausrollen und auf vier gebutterte Tartelette-Förmchen (Durchmesser: 8 cm) verteilen, den Teig am Rand hochziehen und an der Kante der Förmchen sauber abschneiden. Mit einer Gabel den Boden einstechen und die Tartelettes 20 Minuten bei 180°C blind backen.

3 Für die Tartelette-Füllung vermischst Du die Eier mit der Crème Fraîche und dem Ziegenfrischkäse. Abschmecken. Die Tomaten halbieren, die Oliven ggf. entsteinen und in Ringe schneiden. Die Rosmarinnadeln fein hacken und unter die Eiermasse mischen. Diese in die Tartelette-Förmchen füllen und die Oliven gleichmäßig verteilen, die Tomaten zugeben. Bei 180°C etwa 10 bis 15 Minuten backen.

4 Für das Satay das Rinderfilet in dünne Streifen schneiden. Den Knoblauch schälen und pressen. Mit dem Ingwerpulver, Kurkuma, Galgant und Erdnuss-Öl vermischen. Das Rindfleisch 12 Stunden darin marinieren (wer weniger Zeit hat, mariniert mindestens 2 Stunden. Gute Effekte treten aber erst nach 12 Stunden ein).

5 Für die Erdnuss-Sauce die Erdnüsse, die Schalotten und die Knoblauchzehe fein hacken. Die Erdnüsse trocken rösten. Knoblauch und Schalotten in etwas Erdnuss-Öl glasig dünsten. Erdnüsse, Schalotten und Knoblauch mit Kokosmilch, Kreuzkümmel und Chilipulver verrühren. Mit Salz abschmecken. Ggf. etwas Flüssigkeit (Wasser) zufügen.

6 Für das Sambal die Chili-Schoten grob hacken, die Erdnüsse trocken rösten und fein hacken. Die Chili-Schoten mit der Shrimp-Paste, Ketjap Manis, Zitronensaft und Öl mit einem Stabmixer zu einer Paste verarbeiten. Mit Salz und ggf. braunem Zucker abschmecken.

7 Die Spieße auf dem Grill scharf und direkt kurz anbraten. Das Fleisch darf innen rosa sein! In der Erdnuss-Sauce wenden und mit dem Sambal Katjang und frischem Koriander garniert servieren.

Weitere Rezepte passend zu Martini:

Werbehinweis

Die Rezepte wurden als Auftragsarbeit für Martini produziert. Im Artikel wird Martini sowie ein Produkt genannt und die Webseite verlinkt. Auf den Inhalt der Artikels wurde kein Einfluss genommen.

KEINEN BEITRAG MEHR VERPASSEN?
Ich benachrichtige Dich gerne bei Neuerscheinen eines Artikels unkompliziert per E-Mail - zudem kannst Du Dir meine E-Books kostenfrei herunterladen.
JETZT ANMELDEN
Kein Spam! Versprochen!
Ich gebe Deine Daten niemals weiter. Informationen zu Datenschutz, Analyse und Widerruf.

Im zweiten Teil des Fingerfood-Specials gibt’s saftige Oliven-Tartelettes und mit dem Satay mit Erdnuss-Sauce und Sambal ein scharfes Mitbringsel aus Singapur.

Anzeige. Dieser Artikel beinhaltet Werbung (Was bedeutet das?).

Zugegeben, die Zubereitung der Oliven-Tartelettes und des Satay ist nicht so schnell und einfach zu bewerkstelligen wie die Zubereitung der Entenbrust mit Nashi-Chutney und die Zubereitung des Thunfischs mit Estragon-Tempura, aber dennoch in einem vertretbaren Rahmen.

Wie schon im Artikel zuvor passen die beiden Kleinigkeiten gut zu einem Martini Tonic – heute habe ich dafür statt Martini Bianco einen Martini Rosso benutzt. Die Herstellung ist dabei die Gleiche: 6 cl Martini Rosso werden mit Tonic in einem Ballonglas aufgefüllt. Ich habe noch eine Scheibe Zitrone und Eiswürfel zugegeben, die Zitrone gibt dem Drink einen Frische-Kick, die Eiswürfel sorgen dafür, dass der Aperitif längere Zeit angenehm temperiert und damit erfrischend bleibt.

Oliven-Tartelettesmartini-tonic-oliven-tartelettes

Für die Oliven-Tartelettes brauchst Du zunächst einen einfachen Mürbteig. Die Füllung besteht aus schwarzen Kalamata-Oliven, was nicht ganz stilecht ist, denn zu einem italienischen Aperitif würden italienische Oliven besser passen als die griechischen Verwandten. Mir schmecken Kalamata-Oliven aber besser als Coratina oder Taggiasca, zudem sind sie einfacher zu bekommen.

Die Füllung selbst besteht neben den Oliven aus Ei und Crème Fraîche. Wer mag kann der Füllung ein paar Brösel Ziegenkäse zugeben oder mit Rosmarin und Thymian einen geschmacklichen Akzent setzen. Auch denkbar ist, zuoberst ein paar halbierte Rispentomaten zu legen, deren Saft beim Backen in die Tartelettes fließt und dafür sorgt, dass das Gericht saftiger wird. Lauwarm serviert sind die kleinen Happen im Nu verspeist.

Satay mit Erdnuss-Sauce und Sambal

martini-tonic-satay„Satay“ bedeutet übersetzt in etwa so viel wie “Fleisch, das auf Bambusspießchen über Holzfeuer gegrillt wird“. In Singapur kommst Du an Satay nicht vorbei. Vor allem in den muslimisch geprägten Vierteln finden sich viele Varianten aus Rind-, Lamm oder Hühnchenfleisch, eine besser als die andere. Das Prozedere ist dabei immer gleich: Das Fleisch wird mit der Hand geschnitten und um einen Spieß gewickelt und mit einer Mischung aus Ingwer, Galgant, Knoblauch und Kurkuma mariniert. Über Holzkohle kurz gegrillt und mit einer scharfen Sambal-Sauce serviert erfreuen sich die Spieße bei den Singapurern großer Beliebtheit (Mehr Impressionen meiner Singapur-Reise findest Du hier).

Meine Zubereitung nimmt sich weniger die ursprünglich indonesische Variante als die malaysische Version als Vorbild. In Malaysia wird Satay mit Erdnuss-Sauce serviert, die neben gerösteten Erdnüssen Kokosmilch, Knoblauch, Zwiebeln und Gewürze wie Kreuzkümmel, Koriander oder Chili beinhaltet. Ich habe die Satay-Spieße nach dem Grillen in der Sauce gewendet und serviere sie anschließend mit einem Klecks selbst gemachter, passender Sambal-Sauce.

Dafür verwende ich frische rote Chili, etwas Shrimp-Paste, gehackte Erdnüsse, etwas Kejap Manis, Zitronensaft sowie ein wenig Öl. Dieses Sambal nennt sich Sambal Katjang und ist ein milderer Vertreter der vielen Sambal-Varianten.

Schärfe funktioniert mit dem Martini Tonic außergewöhnlich gut, die kleinen Spießchen sind zudem perfekt für laue Sommerabende als Fingerfood geeignet und rasch verspeist.martini-tonic-satay-8 martini-tonic-satay-4

Und jetzt: Genießen!

Nach Oliven-Tartelettes, Thunfisch sous-vide mit Estragon-Tempura, Entenbrust mit Nashi-Chutney und Satay mit Erdnuss-Sauce und Sambal hast Du sicher einen Favoriten, den Du am liebsten zu einem Martini Tonic genießen würdest. Mich interessiert: Welches Rezept wäre das, und warum? Hast Du vielleicht noch ein anderes Fingerfood-Rezept, das Dir einfällt, wenn Du an einen lauen Sommerabend mit kulinarischen Genüssen denkst?martini-tonic-satay-6

Rezepte

Zutaten (Für 4 Portionen):

Für den Martini Rosso & Tonic

4x 6 cl Martini Rosso
Tonic Water
Eiswürfel
1 Zitrone

Für die Oliven-Tartelettes:

Mürbteig nach diesem Rezept
100 g Kalamata-Oliven, ungewürzt
2 Eier
100 g Crème Fraîche
50 g Ziegenfrischkäse (wer mag)
6 Cocktail-Rispen-Tomaten (wer mag)
1 kleiner Zweig Rosmarin
Salz, Pfeffer

Für das Satay mit Erdnuss-Sauce und Sambal:

200 g Rinderfilet
1 TL Ingwerpulver
1 TL Kurkuma
1/2 TL Galgant
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Erdnuss-Öl
Frischer Koriander für die Garnitur

3 EL Erdnüsse
2 EL Kokosmilch (Oder Milch)
2 Schalotten
1 Knoblauchzehe
Etwas Wasser
1 Msp. Kreuzkümmel
1 Msp. Chilipulver

3 rote Chili
1 TL Erdnüsse
1 Msp. Shrimp-Paste
1 EL Ketjap-Manis
1/2 TL Zitronensaft
1 TL Erdnuss-Öl
Salz
Ggf. etwas brauner Zucker

Zubereitung:

1 Für den Martini Tonic je 6cl Martini Rosso in ein je Ballon-Glas geben und mit Tonic auffüllen. Nach Belieben mit ein paar Tropfen Zitronensaft genießen. Hinweis: Das Fingerfood passt auch zu einem Martini Tonic mit Martini Bianco.

2 Für die Oliven-Tartelettes einen Mürbteig nach diesem Rezept herstellen. Den Mürbteig ausrollen und auf vier gebutterte Tartelette-Förmchen (Durchmesser: 8 cm) verteilen, den Teig am Rand hochziehen und an der Kante der Förmchen sauber abschneiden. Mit einer Gabel den Boden einstechen und die Tartelettes 20 Minuten bei 180°C blind backen.

3 Für die Tartelette-Füllung vermischst Du die Eier mit der Crème Fraîche und dem Ziegenfrischkäse. Abschmecken. Die Tomaten halbieren, die Oliven ggf. entsteinen und in Ringe schneiden. Die Rosmarinnadeln fein hacken und unter die Eiermasse mischen. Diese in die Tartelette-Förmchen füllen und die Oliven gleichmäßig verteilen, die Tomaten zugeben. Bei 180°C etwa 10 bis 15 Minuten backen.

4 Für das Satay das Rinderfilet in dünne Streifen schneiden. Den Knoblauch schälen und pressen. Mit dem Ingwerpulver, Kurkuma, Galgant und Erdnuss-Öl vermischen. Das Rindfleisch 12 Stunden darin marinieren (wer weniger Zeit hat, mariniert mindestens 2 Stunden. Gute Effekte treten aber erst nach 12 Stunden ein).

5 Für die Erdnuss-Sauce die Erdnüsse, die Schalotten und die Knoblauchzehe fein hacken. Die Erdnüsse trocken rösten. Knoblauch und Schalotten in etwas Erdnuss-Öl glasig dünsten. Erdnüsse, Schalotten und Knoblauch mit Kokosmilch, Kreuzkümmel und Chilipulver verrühren. Mit Salz abschmecken. Ggf. etwas Flüssigkeit (Wasser) zufügen.

6 Für das Sambal die Chili-Schoten grob hacken, die Erdnüsse trocken rösten und fein hacken. Die Chili-Schoten mit der Shrimp-Paste, Ketjap Manis, Zitronensaft und Öl mit einem Stabmixer zu einer Paste verarbeiten. Mit Salz und ggf. braunem Zucker abschmecken.

7 Die Spieße auf dem Grill scharf und direkt kurz anbraten. Das Fleisch darf innen rosa sein! In der Erdnuss-Sauce wenden und mit dem Sambal Katjang und frischem Koriander garniert servieren.

Weitere Rezepte passend zu Martini:

Werbehinweis

Die Rezepte wurden als Auftragsarbeit für Martini produziert. Im Artikel wird Martini sowie ein Produkt genannt und die Webseite verlinkt. Auf den Inhalt der Artikels wurde kein Einfluss genommen.

KEINEN BEITRAG MEHR VERPASSEN?
Ich benachrichtige Dich gerne bei Neuerscheinen eines Artikels unkompliziert per E-Mail - zudem kannst Du Dir meine E-Books kostenfrei herunterladen.
JETZT ANMELDEN
Kein Spam! Versprochen!
Ich gebe Deine Daten niemals weiter. Informationen zu Datenschutz, Analyse und Widerruf.

Hinterlasse einen Kommentar

6 Comments

  1. Tobias Weigand 12. Juni 2016 at 18:58 - Reply

    Hallo Uwe!
    Chapeau, die vier Finferfood-Varianten klingen alle sehr sehr lecker.
    Vor allem das Nashi-Birnen-Chutney mit Ente werde ich bei nächster Gelegenheit sicherlich ausprobieren.
    Bei Fingerfood für laue Sommerabende denke ich als erstes an eine Variante des spanischen Tapas-Klassikers Datiles con bacon, also Datteln im Speckmantel. Ich wandele das Rezept allerdings ein wenig ab, indem ich die Dattel mit einer gerösteten Salzmandel fülle, und die Datteln nach dem Anbraten zuerst mit Calvados ablösche und flambiere und danach ein wenig Honig und Orangensaft zugebe, den ich dann bei geringer Hitze einkochen lasse, bis ein Orangenkaramell entstanden ist. Am Ende würze ich mit Chili und zerstoßenem Stangenpfeffer (das bringt eine dezente Schärfe in das Gericht, die zum salzigen Speck und den süßen Datteln sowie dem Karamell in meinen Augen hervorragend harmoniert). Ob das ganze dann auch zu Martini-Tonic passt weiß ich nicht, ich bevorzuge eher einen Mojito als Begleitung…?

    • Uwe 15. Juni 2016 at 07:03 - Reply

      Mojito klingt da ja auch sehr lecker dazu…und die Datteln ebenso! Vielen Dank für’s Teilen des Rezeptes!

  2. Marc E. 13. Juni 2016 at 13:26 - Reply

    Vielen Dank für die saisonal passenden, inspirierenden Kleinigkeiten; Die Tartelettes werde ich alsbald mit einem schönen Glas Wein und eins, zwei Gästen auf dem Balkon genießen.

    Leider hat sich im dem Rezept der Fehlerteufel eingeschlichen: Die Verlinkung zum Mürbteigrezept ist beide Male nicht vorhanden. Handelt es sich um denselben wie bei Deinen Tartelettes de rougets, oder sollte in diesem Fall der Zucker im Teig reduziert und stellenweise mit Salz ersetzt werden?

    • Uwe 15. Juni 2016 at 06:36 - Reply

      Danke Marc, ich füge die Verlinkung gleich ein!

  3. Sebi 15. Juni 2016 at 14:49 - Reply

    Hi Uwe,

    ein echt tolles Rezept, vor allem in der Sommerzeit stehe ich total auf Fingerfood. Dein Rezept werde ich am Wochenende direkt einmal ausprobieren (muss dazu sagen ich bin kein Profi Koch), denkst du es ist auch als Anfänger einfach zuzubereiten?
    Noch eine kurze Frage: Hast du oder machst du vielleicht noch ein paar Rezepte zu spanischem Fingerfood? Ich liebe so eine von Tapas, vielleicht mal in einer neuen Abwandlung. Habe deinen Blog direkt mal zu meinen Favoriten hinzugefügt :-)
    LG

    • Uwe 15. Juni 2016 at 20:03 - Reply

      Hallo Sebi, ich habe gerade Patatas Bravas, gefüllte Zwiebeln und Champignons mit Knoblauch-Öl gemacht. Ich weiss nicht, ob und wann ich die Sachen verblogge, denn sie sind schon sehr simpel. Wenn Du magst, maile ich Dir die Rezepte zu.

Leave A Comment

Weitere Artikel

  • Ein Teller von Felix Schneider: Eierstich (aus Kitchen Impossible)

    Published On: 11. März 2023
  • Ein Teller von Felix Schneider: Weiße Zwiebel mit Schafskäsemolke (aus Kitchen Impossible)

    Published On: 10. März 2023
  • Carne cruda all’albese

    Published On: 13. Dezember 2022