Peposo Notturno

Peposo Notturno

6. Dezember 2015

Einfaches, intensives Schmorgericht trifft auf charakteristischen Wein – besser kann’s für ein Rezept dieser Art eigentlich nicht laufen. Los geht’s:

Anzeige. Dieser Artikel beinhaltet Werbung. Was bedeutet das?

Auf die Veröffentlichung des Peposo Notturno habe ich mich ganz besonders gefreut. Das Gericht ist nicht nur eine andere Art Schmorgericht, viel geradliniger und direkter und damit auch intensiver im Geschmack, sondern auch eine besondere Kombination mit einem hervorragenden Wein.

Ich gebe zu: Ich verlasse hier die ausgetretenen Pfade und wage es, ein Peposo ohne Chianti zuzubereiten. Bill Buford, der dieses Gericht ausladend in seinem tollen Buch Hitze beschreibt, möge mir verzeihen. Ich habe für die Zubereitung einen Weihnachts-Cuvée von Markus Schneider benutzt, um genau zu sein den 2011er „Mele Kalikimaka“.

Weine von Markus Schneider aus der Pfalz

Markus Schneider gehört zweifelsohne zu den populärsten deutschen Winzern. Der Auszeichnung „Newcomer des Jahres“ 2003 durch den Feinschmecker folgte 2006 der Titel „Entdeckung des Jahres“ durch den Gault Millau, wohl verdient, denn die Schneider Weine besitzen einen eigenen Stil, eine eigene Handschrift und sind dennoch nicht abgehoben.

Der Weihnachts-Cuvée

„Mele Kalikimaka“ ist hawaiianisch und bedeutet „Frohe Weihnachten“. Für den Sonder-Cuvée hat Markus Schneider auf Merlot und Cabernet Dorsa zurückgegriffen, was in Aromen von dunklen Kirschen, Gewürznelke, Anis oder Pflaume resultiert. Der Wein passt hervorragend zu Geschmortem und gibt dem Peposo eine angenehme Frische.

Auch empfehlen kann ich den „Black Print trocken“, den ich im Frühjahr aus dem 2013er Jahrgang desöfteren zu Gegrilltem und Geschmortem genossen habe. Auf weine.de findest Du nicht nur Produkte von Markus Schneider, sondern natürlich auch viele Weine anderer renommierter Winzer.

pepposo-notturno-4

Die nächtliche Pfeffrigkeit

Schmorgerichte können so herrlich einfach sein. So simpel. So klar im Geschmack. All das trifft wohl am ehesten auf das Peposo Notturno zu, was übersetzt in etwa „nächtliche Pfeffrigkeit“ bedeutet. Das Rezept ist denkbar einfach: Du nimmst Rinderwade (oder ein anderes gutes Stück vom Rind, das sich zum Schmoren eignet) und gibst dieses mit sehr viel Knoblauch, noch viel mehr Pfeffer und einem Liter Wein in einen Schmortopf. Dann schmorst Du das Ganze bei 80°C über Nacht (ja, mindestens 12 Stunden!) im Ofen und schaust erst am nächsten Morgen wieder danach. Fertig.

In der Zwischenzeit wird Deine Wohnung oder Dein Haus noch in einen unwiderstehlichen Geruch gehüllt, der Dich schon morgens um 8 Uhr hungrig werden lässt. Passend zur Einfachheit des Gerichtes wird die Beilage normalerweise auch sehr schlicht gehalten: Ein Stück Brot passt hervorragend, Polenta oder eben Kartoffelpüree funktionieren aber auch sehr gut.

pepposo-notturno-3

Der Geschmack des Gerichts ist dabei eine herrliche Abwechslung: Das Knoblauch-Aroma ist deutlich zu schmecken, ebenso die Pfeffer-Schärfe und die angenehme Säure des Weines. Der Geschmack ist erfrischend klar, wenig komplex. Aber genau das macht den Reiz dieses einfachen Rezeptes so aus. Ach so, was dazu getrunken werden soll? Nun, als Faustregel immer der Wein, den man 12 Stunden vorher auch hineingegeben hat. Klassisch ist das bei italienischen Schmorgerichten ein Chianti, in meinem speziellen Fall heute der Cuvee von Markus Schneider, den Du jetzt auch gewinnen kannst.peposo-notturnoRezept

Dauer: 12 Stunden Schmorzeit, 15 Minuten Zubereitungszeit

Zutaten:

  • 1 kg Rinderwade
  • 1 L Rotwein
  • 6 Knoblauchzehen
  • 2 EL frisch gemörserter schwarzer Pfeffer
  • 1 EL frisch gemörserter Langpfeffer
  • 1 TL Orangenabrieb
  • 2 Lorbeerblätter
  • Etwas Salz

Zubereitung:

Hinweis: Das Gericht benötigt etwa 15 Minuten Zubereitungs- und 12 Stunden Schmorzeit.

1 Du parierst das Rindfleisch sorgfältig und schneidest es in grobe Würfel. Dann reibst Du es mit dem frisch gemörserten Pfeffer ein. Den Ofen auf Maximaltemperatur vorheizen.

2 Dann gibst Du das Fleisch mit den Knoblauchzehen, dem Orangenabrieb, en Lorbeerblättern und dem Wein in einen Schmortopf. Eine Prise Salz rundet die Sache ab.

3 Nun schiebst Du den Schmortopf geschlossen in den Ofen und lässt das Peposo etwa 30 Minuten bei Maximaltemperatur schmoren. Danach reduzierst Du die Temperatur auf 80°C und lässt das Fleisch etwa 12 Stunden schmoren.

4 Wenn das Fleisch fertig ist, ggf. abschmecken und mit Brot oder Kartoffelpüree servieren.

Werbe-Hinweis: Dieses Rezept entstand als Auftragsarbeit für weine.de. Im Artikel werden weine.de sowie ein Winzer erwähnt und verlinkt. Auf den Inhalt des Artikels wurde kein Einfluss genommen. Die verlosten Weine wurden von weine.de für diesen Zweck gestellt.

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Einfaches, intensives Schmorgericht trifft auf charakteristischen Wein – besser kann’s für ein Rezept dieser Art eigentlich nicht laufen. Los geht’s:

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Auf die Veröffentlichung des Peposo Notturno habe ich mich ganz besonders gefreut. Das Gericht ist nicht nur eine andere Art Schmorgericht, viel geradliniger und direkter und damit auch intensiver im Geschmack, sondern auch eine besondere Kombination mit einem hervorragenden Wein.

Ich gebe zu: Ich verlasse hier die ausgetretenen Pfade und wage es, ein Peposo ohne Chianti zuzubereiten. Bill Buford, der dieses Gericht ausladend in seinem tollen Buch Hitze beschreibt, möge mir verzeihen. Ich habe für die Zubereitung einen Weihnachts-Cuvée von Markus Schneider benutzt, um genau zu sein den 2011er „Mele Kalikimaka“.

Weine von Markus Schneider aus der Pfalz

Markus Schneider gehört zweifelsohne zu den populärsten deutschen Winzern. Der Auszeichnung „Newcomer des Jahres“ 2003 durch den Feinschmecker folgte 2006 der Titel „Entdeckung des Jahres“ durch den Gault Millau, wohl verdient, denn die Schneider Weine besitzen einen eigenen Stil, eine eigene Handschrift und sind dennoch nicht abgehoben.

Der Weihnachts-Cuvée

„Mele Kalikimaka“ ist hawaiianisch und bedeutet „Frohe Weihnachten“. Für den Sonder-Cuvée hat Markus Schneider auf Merlot und Cabernet Dorsa zurückgegriffen, was in Aromen von dunklen Kirschen, Gewürznelke, Anis oder Pflaume resultiert. Der Wein passt hervorragend zu Geschmortem und gibt dem Peposo eine angenehme Frische.

Auch empfehlen kann ich den „Black Print trocken“, den ich im Frühjahr aus dem 2013er Jahrgang desöfteren zu Gegrilltem und Geschmortem genossen habe. Auf weine.de findest Du nicht nur Produkte von Markus Schneider, sondern natürlich auch viele Weine anderer renommierter Winzer.

pepposo-notturno-4

Die nächtliche Pfeffrigkeit

Schmorgerichte können so herrlich einfach sein. So simpel. So klar im Geschmack. All das trifft wohl am ehesten auf das Peposo Notturno zu, was übersetzt in etwa „nächtliche Pfeffrigkeit“ bedeutet. Das Rezept ist denkbar einfach: Du nimmst Rinderwade (oder ein anderes gutes Stück vom Rind, das sich zum Schmoren eignet) und gibst dieses mit sehr viel Knoblauch, noch viel mehr Pfeffer und einem Liter Wein in einen Schmortopf. Dann schmorst Du das Ganze bei 80°C über Nacht (ja, mindestens 12 Stunden!) im Ofen und schaust erst am nächsten Morgen wieder danach. Fertig.

In der Zwischenzeit wird Deine Wohnung oder Dein Haus noch in einen unwiderstehlichen Geruch gehüllt, der Dich schon morgens um 8 Uhr hungrig werden lässt. Passend zur Einfachheit des Gerichtes wird die Beilage normalerweise auch sehr schlicht gehalten: Ein Stück Brot passt hervorragend, Polenta oder eben Kartoffelpüree funktionieren aber auch sehr gut.

pepposo-notturno-3

Der Geschmack des Gerichts ist dabei eine herrliche Abwechslung: Das Knoblauch-Aroma ist deutlich zu schmecken, ebenso die Pfeffer-Schärfe und die angenehme Säure des Weines. Der Geschmack ist erfrischend klar, wenig komplex. Aber genau das macht den Reiz dieses einfachen Rezeptes so aus. Ach so, was dazu getrunken werden soll? Nun, als Faustregel immer der Wein, den man 12 Stunden vorher auch hineingegeben hat. Klassisch ist das bei italienischen Schmorgerichten ein Chianti, in meinem speziellen Fall heute der Cuvee von Markus Schneider, den Du jetzt auch gewinnen kannst.peposo-notturnoRezept

Dauer: 12 Stunden Schmorzeit, 15 Minuten Zubereitungszeit

Zutaten:

  • 1 kg Rinderwade
  • 1 L Rotwein
  • 6 Knoblauchzehen
  • 2 EL frisch gemörserter schwarzer Pfeffer
  • 1 EL frisch gemörserter Langpfeffer
  • 1 TL Orangenabrieb
  • 2 Lorbeerblätter
  • Etwas Salz

Zubereitung:

Hinweis: Das Gericht benötigt etwa 15 Minuten Zubereitungs- und 12 Stunden Schmorzeit.

1 Du parierst das Rindfleisch sorgfältig und schneidest es in grobe Würfel. Dann reibst Du es mit dem frisch gemörserten Pfeffer ein. Den Ofen auf Maximaltemperatur vorheizen.

2 Dann gibst Du das Fleisch mit den Knoblauchzehen, dem Orangenabrieb, en Lorbeerblättern und dem Wein in einen Schmortopf. Eine Prise Salz rundet die Sache ab.

3 Nun schiebst Du den Schmortopf geschlossen in den Ofen und lässt das Peposo etwa 30 Minuten bei Maximaltemperatur schmoren. Danach reduzierst Du die Temperatur auf 80°C und lässt das Fleisch etwa 12 Stunden schmoren.

4 Wenn das Fleisch fertig ist, ggf. abschmecken und mit Brot oder Kartoffelpüree servieren.

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Hinterlasse einen Kommentar

138 Comments

  1. Baumi 6. Dezember 2015 at 10:03 - Reply

    hmmm, kommt mit auf die Nachschmorliste!

    • Harry 1. Januar 2016 at 14:00 - Reply

      das Fleisch sollte meiner Meinung nach mindestens vorher kurz angebraten werden !
      darum auch sehr warscheinlich das Butterschmalz (Zutatenliste …..welches sich in der Zubereitungsbeschreibung verflüchtigt und keine Erwähnung mehr findet ………….
      (ich habe es gestern laut Rezept ausprobiert ….und das Fleisch wurde leider :-( sehr trocken ) !
      :-(

      • Uwe 2. Januar 2016 at 09:55 - Reply

        Hi Harry, danke für Dein Feedback! Im Originalrezept wird das Fleisch tatsächlich nicht angebraten. Das Butterschmalz ist ein Fehler in der Liste, entferne ich, danke für den Hinweis! Das Fleisch war bei mir nicht trocken, aber auch nicht so saftig und zart, wie ich es von Bäckchen kenne – das liegt aber in der Natur der Sache. Zäh oder trocken war es aber keinesfalls. War der Topf vielleicht sehr breit, so dass das Fleisch größtenteils nicht abgedeckt darin war?

        • Harry 2. Januar 2016 at 15:36 - Reply

          :-) Nein “Zäh” war es nicht ! Abgedeckt war es auch !

          jedoch so trocken kenne ich Rinderwade eigentlich nicht !
          Egal …um eine Erfahrung reicher !
          Ach übrigens frohes neues 2016

  2. Dirk 6. Dezember 2015 at 10:06 - Reply

    Ich will an der Verlosung teilnehmen. :)

  3. Michael Trommer 6. Dezember 2015 at 10:06 - Reply

    Klingt sehr lecker!
    Ich freu mich drauf.
    Beste Grüsse
    Michael Trommer

  4. Thomas 6. Dezember 2015 at 10:07 - Reply

    Schmorgericht – ich liebe Schmorgerichte!
    Und wenn noch ein sehr guter Wein drin ist, kann nichts mehr schief gehen.
    Ich will den Wein gewinnen!

  5. Alex 6. Dezember 2015 at 10:13 - Reply

    …wie immer Hammer !! Freu mich schon auf’s ausprobieren. Hoffentlich mit der richtigen Begleitung. ?

    Gruß Alex

  6. Jonas K. 6. Dezember 2015 at 10:15 - Reply

    Da nehme ich doch auch gerne mal teil! Sieht Lecker aus!

  7. Mary-Lou Regh 6. Dezember 2015 at 10:22 - Reply

    Alles Liebe zum Nikolaus und Danke für die immer wunderbaren Rezepte und den optischen Augenschmaus ( das Auge isst ja bekanntlich mit). Urlaub klappt schon wieder nicht, eine Entführung nach Hawaii käme da genau richtig!

    Hang loose;)

  8. Mona 6. Dezember 2015 at 10:27 - Reply

    Wird definitiv ausprobiert, vielleicht schon an Silvester…. Und da wäre dann natürlich auch der Wein dazu klasse!

    Meinst du statt Rinderwade kann man auch ein schönes Stück aus der Oberschale nehmen? Das mag ich eigentlich etwas lieber…

  9. Stefan Schwarz 6. Dezember 2015 at 10:38 - Reply

    Lecker Schmorgericht :-D
    Sieht toll aus und hört sich extrem lecker aus. Werden wir bestimmt demnächst mal ausprobieren.

  10. Johannes Schmauser 6. Dezember 2015 at 10:43 - Reply

    Da hat man gleich Bock drauf!

  11. Anouk 6. Dezember 2015 at 10:49 - Reply

    Und wieder ein Rezept auf der ToDo-Liste… Danke, Uwe! Ich Sabber schon vom lesen ;)

  12. Franziska 6. Dezember 2015 at 10:51 - Reply

    Hallo,

    Ein super Gewinn für den Nikolaustag ?
    Viele Grüße Franziska

  13. Nora Schwartz 6. Dezember 2015 at 10:54 - Reply

    Jetzt ist es 10.52 und mir läuft das Wasser im Mund zusammen ??- das Gericht hört sich traumhaft an! Ich liebe es, wenn das Haus nach Köstlichkeiten duftet- das muss ausprobiert werden, vorzugsweise natürlich mit so einem edlen Tropfen ?! Schönen Nikolaus ?!

  14. Richard 6. Dezember 2015 at 10:55 - Reply

    Tolles Gericht! Also her mit dem Wein ;-)

  15. Michael 6. Dezember 2015 at 10:56 - Reply

    Das wäre die perfekte Begleitung fürs Weihnachts-, oder Silversterdinner! Ich freue mich drauf!

  16. Sabine 6. Dezember 2015 at 10:56 - Reply

    Oh ,das sieht in dieser Schale besonders schön aus!
    Und Schneider Weine gehen immer ….
    Liebe Grüße aus der Kurpfalz!!!

  17. Anna 6. Dezember 2015 at 10:59 - Reply

    Ein echtes Wintergericht, eine schöne Inspiration!
    Liebe Grüsse aus der Schweiz

  18. Gregor 6. Dezember 2015 at 11:06 - Reply

    Mit Schmorgerichten kann man nie was verkehrt machen! Ich brauch diesen Wein :D

  19. Cato 6. Dezember 2015 at 11:12 - Reply

    Dieser Blog spart tausend Kochbücher!!

  20. Adrian 6. Dezember 2015 at 11:14 - Reply

    Das Perfekte Weihnachtsgeschenk !

  21. Luzia Genneper 6. Dezember 2015 at 11:14 - Reply

    Für heute einen schönen 2.Advent und Nikolaus und vielleicht dann bald ein Prost!

  22. Bastian 6. Dezember 2015 at 11:19 - Reply

    Ja saperlott, das ist doch genau das richtige für einen entspannten Weihnachtsabend.

    Fehlt nur noch der Wein dazu. ?

  23. Christoph 6. Dezember 2015 at 11:20 - Reply

    Klingt total super, muss ich mal probieren! :-)

  24. Martina 6. Dezember 2015 at 11:22 - Reply

    in vino schmorichdas !

  25. Daniel 6. Dezember 2015 at 11:23 - Reply

    Klingt super lecker! Und dazu den Miele Kalikimaka Weihnachte-Cuvée – muss ich probieren! Am liebsten würde ich ihn natürlich gewinnen. :)

  26. Mariska 6. Dezember 2015 at 11:26 - Reply

    Das sieht super lecker aus ;) Da meine Mutter am 20. Dezember Geburtstag hat und wir Kinder ihr ein wunderbares Schmorgericht servieren wollen, will ich diesen passenden Wein dazu gewinnnen ;)

  27. Jill 6. Dezember 2015 at 11:30 - Reply

    Die Kombination sieht echt gut aus :)

  28. Mella 6. Dezember 2015 at 11:30 - Reply

    Wow, das Rezept klingt sehr einfach, aber typisch italienisch. Die lassen sich noch Zeit für die Zubereitung :-)

    Möchte ich echt gerne mal mit diesem Wein pobieren.

    Gruß Mella

  29. Max 6. Dezember 2015 at 11:39 - Reply

    Vielen Dank für die leckeren Rezepte! Und die Verlosung!

  30. Margarete Nowaczyk 6. Dezember 2015 at 11:45 - Reply

    Rotwein und Schmorgerichte… nun kann der Winter kommen! Freue mich auf das Nachkochen!

  31. Anne Stark 6. Dezember 2015 at 11:46 - Reply

    Ein tolles Rezept!!!!! Ich freue mich schon jetzt aufs Nachkochen. Und wenn ich dann noch den Wein dazu gewinnen würde, das wäre schon schön! Liebe Grüße aus Hamburg, Anne

  32. Daniel Brammertz 6. Dezember 2015 at 11:53 - Reply

    Herzlichen Dank für die Idee, hört sich Klasse an.

  33. orthia 6. Dezember 2015 at 11:54 - Reply

    klingt wie immer lecker und wird es auch, wie so oft, sein :-)

  34. Kerstin 6. Dezember 2015 at 11:55 - Reply

    Und schon wieder etwas zum Nachkochen. Erst gestern habe ich unseren Freunden die phänomenale Sülze vom Ochsenschwanz serviert…

  35. Monika Kuchenbecker 6. Dezember 2015 at 12:01 - Reply

    Gestern haben wir noch über Niedrigtemperatur-Garen gesprochen und heute lese ich dieses Rezept! Hört sich sehr lecker an- es wird Zeit, daß ich diese Garmethode ausprobiere!
    Einen schönen Sonntag und eine ruhige, genussvolle Adventszeit wünscht
    Monika

  36. Eva 6. Dezember 2015 at 12:06 - Reply

    Ich liebe Schmorgerichte, vor allem mit gutem Wein ist das das perfekte Dinner in der Winterzeit!

  37. martina 6. Dezember 2015 at 12:07 - Reply

    Reicht eine deutsche Adresse für die Teilnahme?

  38. Julia 6. Dezember 2015 at 12:09 - Reply

    Das klingt echt sehr verlockend und sieht super aus!!
    Wird ausprobiert :)

  39. Christian 6. Dezember 2015 at 12:09 - Reply

    Da nimmt man doch gern teil <:-{)

  40. Christine Kraus 6. Dezember 2015 at 12:10 - Reply

    Oh, das klingt alles super lecker, das Gericht, der Wein, ich glaube das wäre was für mich….
    Liebe Grüße

    Christine

  41. Carsten 6. Dezember 2015 at 12:13 - Reply

    Schmor it Baby?

  42. ela 6. Dezember 2015 at 12:15 - Reply

    hallo uwe.
    so ein einfaches aber sehr interessantes rezept.
    das werde ich definitiv im neuen jahr mal kosten. wenn ich das fertige gericht seh, läuft mir das wasser im mund zusammen.
    ich wünsche euch allen einen schönen 2. advent und einen schönen nikolaustag. vielleicht beschenkt dieser mich ja mit nem leckeren gewinn :-)

  43. Ralf Herrmann 6. Dezember 2015 at 12:16 - Reply

    Ich freue mich schon aufs Nachkochen und hoffe auf den Gewinn

  44. Kristin 6. Dezember 2015 at 12:20 - Reply

    Ich bin ja gerade auf Wild-Schmorgerichte aus… dazu würde der Wein vermutlich auch bestens passen :-)

  45. Becker Christina 6. Dezember 2015 at 12:22 - Reply

    Hallo Uwe,

    als ein von der Nahe stammendes Mädel, ist mir Markus Schneider mit seinen genialen Weinen natürlich ein Begriff. Der “normale” Sauvignon Blanc, der Kaitui und Hullabaloo gehören zu unseren absoluten Lieblingsweinen! Nun waren das ja nur Weiße und ich würde gerne mal einen Roten von ihm probieren! Deshalb würde ich mich riesig freuen, den Weihnachts Cuvées zu gewinnen!
    Happy Nikolaus wünsche ich dir! Ich lasse mich nun ein wenig von deiner genialen Seite und den tollen Rezepten inspirieren auf der Suche nach einem passenden Silvester Menü.

    Liebe Grüße & viel Erfolg
    Christina

  46. Joerg Willerscheidt 6. Dezember 2015 at 12:22 - Reply

    Das klingt so unglaublich lecker… freue mich darauf es zuzubereiten…..

  47. Thea 6. Dezember 2015 at 12:34 - Reply

    Heute hat “mein” Biomarkt verkaufsoffenen Sonntag. Wenn er eine “ordentliche” Fleischtheke hätte, ginge ich sofort los, um Waden zu kaufen. Ein Klassiker, der schon ewig in meinen Listen herumgeistert.
    Schönen Nikolaus.

  48. Eva von evchenkocht 6. Dezember 2015 at 12:35 - Reply

    Hallo Uwe,
    dieses Schmorgericht klingt super. Bisher habe ich “nur” Kalbsbäckchen geschmort, aber Rinderwade will ich unbedingt auch ausprobieren. Das Weingut kenne ich als Pfälzerin natürlich :-) Ich komme ursprünglich aus dem Örtchen nebendran. Diesen Wein habe ich allerdings noch nicht probiert. Einen schönen zweiten Advent! LG Eva

  49. Bella 6. Dezember 2015 at 12:38 - Reply

    Ein schönes Rezept – purer geht es ja kaum :)
    Das wird definitiv nachgekocht (am liebsten mit dem passenden Wein ;))!
    LG

  50. bento_bo 6. Dezember 2015 at 12:45 - Reply

    Hallo Uwe,

    schwarzes Fleisch auf weichem Kartoffelpüreekissen. Sicher gar nicht so leicht, ein ewig geschmortes Stück richtig in Szene zu setzen. Ist Dir gut gelungen!

    Viele Grüße

    bento_bo

    • bento_bo 6. Dezember 2015 at 13:18 - Reply

      Lieber Uwe,
      mein doppelter Kommentar (dieser hier und der um 12.48 Uhr) hat nicht den Sinn, eine höhere Gewinnchance zu erschleichen.
      Der Grund war, dass fehlerhafterweise nach Absendung mein Kommentar nicht auf der Seite sichtbar wurde. So dacht ich, beim Senden ist etwas schief gelaufen. Neuerliches Aufrufen der Seite half auch nicht, da die Seite in meinem Cache gespeichert war. Nach Löschen des Cache habe ich dann beide Beiträge gesehen.
      Bitte lösche doch einen Beitrag von mir, sodass ich trotzdem teilnehmen kann.

      Herzlichen Dank und Grüße

      bento_bo

  51. Charlotte 6. Dezember 2015 at 12:48 - Reply

    Hmmmm, könnte unser diesjähriges Weihnachtsessen werden!
    Lieber Uwe, über die besonderen, aber zugänglichen Rezepte, die in regelmäßigen Abständen meine Wochenendküche bereichern, freue ich mich jedesmal! Es ist auch einer von nur 2 Kochblogs, bei denen ich die Fotos wirklich gelungen finde – weil sie ganz klar das Wesentliche in den Focus stellen, statt durch überladene Deko oder Farbigkeit das Auge zu überreizen!

    Herzliche Grüße
    Charlotte

  52. bento_bo 6. Dezember 2015 at 12:48 - Reply

    Hallo Uwe,

    schwarzes Fleisch auf weichem Kissen. SIcher gar nicht so einfach, ein ewig geschmortes Stück Fleisch richtig in Szene zu setzen. Das Foto ist Dir gut gelungen!

    Viele Grüße

    bento_bo

  53. Heike Heinze 6. Dezember 2015 at 12:52 - Reply

    Ich liebe Markus Schneider ?

  54. Rudi Themann 6. Dezember 2015 at 12:57 - Reply

    Ich mag Schmorgerichte und ich mag Wein, also bin ich dabei :-)

  55. Katja 6. Dezember 2015 at 12:58 - Reply

    Hallo und vielen Dank für diese tolle Verlosung! Sehr gerne würde ich eine Flasche des Weihnachts-Cuvée gewinnen.

    Viele liebe Grüße
    Katja

  56. Rudi Themann 6. Dezember 2015 at 12:59 - Reply

    Ich mag Schmorgerichte und ich mag Wein, also bin ich dabei :-)
    Oft ist das Gute auch meistens recht einfach.

  57. Inge Massa 6. Dezember 2015 at 13:11 - Reply

    Ich denke, dass ich das Gericht gerne nachkoche und meine Frau damit überrasche ;-)

  58. Benny 6. Dezember 2015 at 13:12 - Reply

    Ein sehr schönes Gericht auf einem sehr schönen Teller.Wo findet man die?
    Danke!

  59. Björn Starr 6. Dezember 2015 at 13:13 - Reply

    Hmmm. Das klingt lecker. Ich würde natürlich gerne den Wein gewinnen.

  60. Markus 6. Dezember 2015 at 13:14 - Reply

    Gerne nehme ich am Gewinnspiel teil! Ich werde das Gericht auf alle Fälle demnächst ausprobieren – als Alternative zu Pulled Pork, wenn Gäste kommen.

  61. Sabine Schulz 6. Dezember 2015 at 13:15 - Reply

    Der Wein klingt lecker – und das Gericht erst mal… Ich will auch gewinnen.

  62. marina 6. Dezember 2015 at 13:21 - Reply

    ohhh, das klingt beides toll! Rezept und Wein!

  63. Daniela Schmitt 6. Dezember 2015 at 13:27 - Reply

    Köstlich !! Muss ich unbedingt nachkochen!

  64. Maurice 6. Dezember 2015 at 13:40 - Reply

    Nach dem Gaucho-Burger, den ich heute teste, mache ich mich direkt an das Peposo Notturno:-)…mit dem Cuveé wäre das das perfekte Dinner:-)))
    Maurice

  65. Kathy 6. Dezember 2015 at 13:42 - Reply

    Hört sich sehr spannend an.
    Wird auf jeden Fall getestet, es folgen ja genug Feiertage. Und Knobi kann es nie genug geben ;-)
    Noch einen schönen Nikolaustag an Alle.

  66. cookingdaddy 6. Dezember 2015 at 13:54 - Reply

    Oh toll. Das klingt, und sieht optisch auch, wirklich lecker aus.
    Da versuch ich doch direkt auch einmal mein Glück.

    Einen schönen Nikolaus noch.

    Gruß, Martin “cookingdaddy” W.

  67. Matthias 6. Dezember 2015 at 14:02 - Reply

    Schreit mal wieder zum Nachkochen!

  68. Karen Schmolinske 6. Dezember 2015 at 14:55 - Reply

    Mir läuft einfach das Wasser im Mund zusammen…

  69. Angelika Selbig 6. Dezember 2015 at 15:04 - Reply

    Als Pfälzer freue ich mich drauf, diesen Wein mal auszuprobieren sowie das Rezept dazu nachzukochen

  70. Richard 6. Dezember 2015 at 15:07 - Reply

    Hallo Uwe,

    ich lese deinen Blog seit einiger Zeit und habe auch schon eine Menge nachgekocht. Immer mit Erfolg und Begeisterung. Das Peposo Notturno kommt definitv an Weihnachten auf den Tisch. :)
    Ein Lob auch zu deinem Umgang mit Werbung. Das ist schon offen, macht nicht den Eindruck als würdest du dich verbiegen und ist auch nicht so nervig wie manchmal auf anderen Blogs.

    Zum Preis heute: Dem Winzer muss mal einer sagem, dass das Etikett so nicht geht! Gar nicht! Ansonsten freue ich mich auf ein Fläschchen. ;)

    Richard

  71. Sivi Cooking Buchner 6. Dezember 2015 at 15:11 - Reply

    Ich liebe Schmorgerichte. Und das Peposo Notturno gehört definitiv dazu ! .-) Der Wein würde die Gschichte praktisch perfektionieren. ;-)

  72. Anja S. 6. Dezember 2015 at 15:30 - Reply

    Das klingt sehr lecker und ich bin gerne dabei.

  73. Fräulein M. 6. Dezember 2015 at 15:41 - Reply

    Da wir in der Arbeit auch gut und gerne Schneider-Weine verkaufen, probiere ich hier mein Glück – denn diesen Wein haben wir nicht mit ins Weihnachtsgeschäft genommen. Ich würde ihn aber zu gerne probieren. :)

  74. Christine 6. Dezember 2015 at 16:03 - Reply

    Muss ich unbedingt mal probieren!? Bei dieser Temperatur hab ich noch Nichts geschmort.

  75. Torsten Krause 6. Dezember 2015 at 16:05 - Reply

    Klingt spannend und der Wein würd mir bestimmt gefallen ?

  76. Maarit 6. Dezember 2015 at 16:26 - Reply

    Die Magnumflasche hätte genau die richtige größe, um die familie beim weihnachtsessen – zumindest während des hauptgangs – mit ausreichend flüssigkeit zu versorgen ^^

  77. irmi 6. Dezember 2015 at 17:14 - Reply

    Das wird nachgekocht! Vielen Dank für alle tollen Rezepte ….und den Wein ?! ;)

  78. Falk 6. Dezember 2015 at 18:28 - Reply

    Das klingt sehr verführerisch lecker…
    Happy Nikolaus

  79. Christine 6. Dezember 2015 at 19:31 - Reply

    Tolles Gericht und Super Wein

  80. Daniela Messerschmidt 6. Dezember 2015 at 19:35 - Reply

    Das wäre definitiv der erste Wein, den ich nach dem abstillen trinken würd

  81. Ralf 6. Dezember 2015 at 19:54 - Reply

    12 Stunden im Ofen sind mir zu lang – da nasche ich zwischendurch bestimmt alles weg. Vielleicht kann ich mich ja mit der Flasche Wein ablenken.

  82. pipo polone 6. Dezember 2015 at 20:09 - Reply

    Es schmort wer schmort, der schmort weil er schmort.

    Uwe geil – Schneider geil.

    haba haba – glou glou

    oder

    smørrebrød smørrebrød røm pøm pøm pøm

  83. Chris Decker 6. Dezember 2015 at 20:17 - Reply

    Hallo Uwe, mit diesem Schmorgericht triffst du mal wieder genau meinen Geschmack. Nachdem ich das Rezept auch schon ähnlich bei Arthurs Tochter gesehen habe, ist nun endgültig klar, dass das Rezept UNBEDINGT nachgekocht werden MUSS!

    Den Wein für Weihnachten habe ich noch nicht gekauft, aber vielleicht könnte sich das ja nun auch erledigen? ;)

    Eine besinnliche Vorweihnachtszeit wünscht
    Chris

  84. Schmidt kai 6. Dezember 2015 at 20:25 - Reply

    Juhuuuuuu

  85. Steffie 6. Dezember 2015 at 20:36 - Reply

    Mmmh, das klingt nach Festtagsgericht! Gerne würde ich den Wein gewinnen!

  86. Inga 6. Dezember 2015 at 20:57 - Reply

    Schönes Rezept

  87. Philipp Fröhlich 6. Dezember 2015 at 20:57 - Reply

    Ich hab highfoodality ja schon länger bei FB abonniert- aber das lässt mir richtig das Wasser im Munde zerlaufen!

    Ich werde es defintiv noch DIESES JAHR nachkochen! Geiler Scheiss!

    P.S.: Sollte ich den Wein gewinnen, so findet er durchaus den richtigen Adressaten ;)

  88. Janka 6. Dezember 2015 at 20:59 - Reply

    Kaum ist man beim Newsletter angemeldet, schon gibt es was leckeres zum Essen und ein Gewinnspiel!

    Wie viel Grad ist bei Deinem Ofen Maximaltemperatur und wie viel Soße bleibt am Ende ca. Übrig?

    Gruß
    Janka

  89. Sansiba 6. Dezember 2015 at 21:19 - Reply

    Da kann ich nur sagen : immer her mit dem Gewinn :))

    Viele Grüße!

  90. Alessia Gerke-Sulo 6. Dezember 2015 at 21:45 - Reply

    Hallo Uwe!
    Einen schönen Nikolaus auch dir, klingt wirklich lecker- deine nächtliche Pfeffrigkeit! Mein Mann wäre begeistert und falls ich gewinnen sollte, bin ich ihm das Gericht wohl schuldig. ;)
    Dann noch einen schönen Abend und liebe Grüße,
    Alessia

  91. Hanni 6. Dezember 2015 at 22:35 - Reply

    Super,super lecker und genau das richtige für unser adventsdinner mit Freunden!

  92. Uta 6. Dezember 2015 at 23:05 - Reply

    Oh, das muss ich unbedingt mal nach Deinem Rezept probieren, bisher hab ich das von Jamie Oliver gemacht… Und den tollen Wein würde ich gerne gewinnen!

  93. Bernd 6. Dezember 2015 at 23:12 - Reply

    Hey Uwe, sieht super aus und schmeckt wahrscheinlich noch besser. Die Sauce allein…….
    Gruß, Bernd

  94. Daniel 7. Dezember 2015 at 06:27 - Reply

    Klingt lecker, auch wenn die Schmorzeit erstmal etwas abschreckt!

  95. Beatrix 7. Dezember 2015 at 06:32 - Reply

    Hi Uwe,

    Ich bin ein Riesen Fan von Markus Schneider und wuerde mich über den Wein riesig freuen. Damit wäre Weihnachten doppelt schön!

    Lieben Gruß -Bea

  96. Markus 7. Dezember 2015 at 07:14 - Reply

    Wird nachgekocht :-)

  97. Katharina 7. Dezember 2015 at 07:18 - Reply

    Sollte ich den Wein nicht gewinnen, so würde ich mich auch gnädigerweise mit den Tellern zufrieden geben :) . Die sind toll :)

  98. Pinot 7. Dezember 2015 at 07:50 - Reply

    ein Peposo wollt’ ich schon lange mal machen – jetzt ist’s soweit (und der Wein käm’ dazu natürlich sehr gelegen…)

  99. Antje M. 7. Dezember 2015 at 08:32 - Reply

    Hallo Uwe, Dein Schmorgericht klingt lecker uns sieht phantastisch aus. Der Wein dazu natürlich auch☺

  100. Carlotta 7. Dezember 2015 at 08:48 - Reply

    Ich liebe die Weine von Schneider! Und der Weihnachts-Cuvee klingt richtig gut!
    Der würde sicherlich hervorragend zu dem Weihnachtsessen passen!
    Liebe Grüße
    Carlotta vom Foodblog “Cuisiner Bien”
    (jung.arras@gmail.com)

  101. pixelpu 7. Dezember 2015 at 09:08 - Reply

    Das Rezept sieht wirklich hervorragend aus und kommt noch auf die Nachkochliste für den Winter. Danke schon mal dafür! Und natürlich möchte ich auch noch ein Los und den Topf werfen und mein Glück versuchen!
    Andrea

  102. Sandra 7. Dezember 2015 at 09:26 - Reply

    Wow das sieht lecker aus. Und wenn die Temperaturen dann noch fallen ist so ein Schmorgericht doch was wunderbares nach einem langen Winterspaziergang.

    Gruß Sandra

  103. Stefanie 7. Dezember 2015 at 09:26 - Reply

    Ich weiß nicht, ob ich nicht Angst hätte, dass was anbrennt wenn es gart während ich schlafe.. klingt ansonsten echt gut!
    (Und gewinnen wär auch toll ;) )

  104. Aline 7. Dezember 2015 at 09:39 - Reply

    Das klingt sehr lecker!
    Hast du den Sud vom Schmoren einfach für die Sauce verwendet oder wurde dieser noch irgendwie verfeinert?

  105. Franzi 7. Dezember 2015 at 10:04 - Reply

    Auch wenn der Studentengeldbeutel keine täglichen Exzesse zulässt, werden deine Rezepte immer gerne nachgekocht und natürlich würde so ein Weinchen das Silverstermahl gehörig aufpeppen! ;)

  106. Thomas 7. Dezember 2015 at 10:59 - Reply

    Da wird nachgeschmorrt, hoffentlich auch mit dem richtigen Wein :-)

  107. Sven 7. Dezember 2015 at 11:05 - Reply

    Zum Gericht für Zwein, fehlt mir nur noch der Wein.

    Vorab schon einmal Fröhliche Weihnachten!

  108. Patrick Striewe 7. Dezember 2015 at 11:14 - Reply

    Schmorgerichte sind einfach der Hit!

  109. Peter 7. Dezember 2015 at 11:18 - Reply

    Kommt auf die “was ich unbedingt bald kochen muss”-Liste!

    Gewinnen wäre – insb. so kurz vor Weihnachten – natürlich super – bin auch schon 18 ;-)

  110. Marc 7. Dezember 2015 at 11:34 - Reply

    Der Wein klingt verdammt lecker und ich möchte gern bei der Verlosung dabei sein!

  111. Klaus Arras 7. Dezember 2015 at 11:36 - Reply

    Pfeffriges Weinetikett

  112. g 7. Dezember 2015 at 11:37 - Reply

    Deine Fotos sehen immer wieder toll aus und machen Lust darauf, die Gerichte sofort nachzukochen!

  113. Desy 7. Dezember 2015 at 11:47 - Reply

    Ui, das klingt lecker, habe aber ne kurze Frage: Pfeffer ganz oder geschrotet? Und was ist die Knoblauch-Maximal-Grenze?

  114. Felix 7. Dezember 2015 at 12:09 - Reply

    Die Chance einen weiteren deutschen Winzer kennen zulernen darf man sich natürlich nicht durch die lappen gehen lassen!

  115. Anna 7. Dezember 2015 at 12:13 - Reply

    Hallo Uwe,

    das klingt köstlich. Ich fürchte bloss mein ganz blöder, ganz normaler Ofen mit den Temperatureinstellungen 50/100/5150/200/250 Grad wird da nicht mitmachen…

  116. Michael 7. Dezember 2015 at 13:31 - Reply

    Hallo Uwe,
    ich werde es testen. Kann mir zwar ein Schmorgericht ohne Wurzelgemüse nicht richtig vorstellen, aber wenn Du es so machst und es schmeckt, dann wird es wohl so sein. Wie gesagt, werde es probieren.
    Viele Grüße
    Michael

  117. Pieta 7. Dezember 2015 at 13:58 - Reply

    Für den dritten Advent genau das richtige Rezept. Aber Uwe, kann ein Wein mit einem solchen Etikett wirklich schmecken? Ohne Deine Empfehlung würde ich einen großen Bogen darum machen, aber nun würde ich ihn glatt probieren. Freue mich sogar darauf!

  118. Thomas 7. Dezember 2015 at 15:04 - Reply

    Super lecker – Sieht Hammer aus.
    Aber mir wäre der Wein zu schade – den trinke ich lieber.
    Würde mich sehr freuen, wenn ich ihn probieren könnte… :-)

  119. Gabi Fischer 7. Dezember 2015 at 15:11 - Reply

    Sieht alles super lecker aus. Gerne würde ich den Wein probieren. Du hast mich neugierig gemacht. ;) lg Gabi

  120. Jutta 7. Dezember 2015 at 15:17 - Reply

    Köstlich! Wird sofort nachgekocht, die Weine von Herrn Schneider findet ich alle super

  121. Urmel 7. Dezember 2015 at 15:29 - Reply

    Das sieht wirklich gut aus. Muss ich mal nachkochen!

  122. Swetlana 7. Dezember 2015 at 15:44 - Reply

    Es sieht köstlich aus und dazu gehört definitiv ein toller Wein. Und Pfälzer Weine sind einfach spitzenklasse :)

  123. Petra Hansen 7. Dezember 2015 at 15:47 - Reply

    Moin Uwe!
    Bei uns wird es traditionell an Weihnachten Rouladen geben – der Wein würde dies perfekt begleiten.
    Also versuchen wir doch mal unser Glück!
    Liebe Grüße aus Oldenburg!

  124. Birgit M. 7. Dezember 2015 at 16:34 - Reply

    Bin schon wieder begeistert!
    Eine Super Idee, wie so viele andere Rezepte, die ich hier enddeckt habe.
    (Ich sag nur Rotkohl Gazpacho).

    Und SCHNEIDER ist immer eine gute Hausnummer…..

    Toller Blog, macht echt Spass…….
    Liebe Grüße

  125. Julia Pech 7. Dezember 2015 at 16:34 - Reply

    Ooooh wie lecker, ich wollte schon lange mal wieder ein Schmorgericht machen und probiere auch gern neue Weine aus :)

  126. Iris 7. Dezember 2015 at 17:11 - Reply

    Lecker – Lecker – Lecker
    Her mit dem Wein! Ich will es nachkochen!

  127. Paul 7. Dezember 2015 at 17:29 - Reply

    e echter pälzer raucht ke hasch
    dem sei stoff kummt aus de flasch (frei nach kurt dehn)

  128. Tom 7. Dezember 2015 at 21:30 - Reply

    Tolle Alternative zum klassischen Boeuf und die Roten von Schneider sprechen ohnehin für sich.

  129. Tante Trulla 7. Dezember 2015 at 22:09 - Reply

    Mhmmmm-das klingt seeehr lecker und so simple!

  130. diana dürr 9. Dezember 2015 at 08:26 - Reply

    hallo
    mein ofen hat 300 grad max temp soll der wirklich so hoch vorgeheitzt werden?

  131. Philippe Berthoud 17. Januar 2016 at 16:47 - Reply

    Ist ein ursltes Rezept aus Italien. Im Original sind nur 4 Zutaten. Rinderwade, 1 Flasche Chianti, Pfeffer und etwas Salz. Dann bei 120 c über Nacht in den Ofen. Umrühren. Ferig. Ein wahnsinnig gutes Gericht.

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