Indisches Kichererbsen-Curry

Indisches Kichererbsen-Curry

12. April 2010

Von einem anderen Gericht hatte ich noch einige Kichererbsen übrig. Diese eignen sich hervorragend für ein indisches Kichererbsen-Curry. Das Besondere and diesem Gericht ist, dass das Curry aus sehr vielen verschiedenen Zutaten zusammengemischt wird und durch Verwendung von Garam Masala einen eigenen Geschmack erhält – nicht zu vergleichen mit den Curry-Mischungen, die man im Handel kaufen kann. Das Gericht ist zudem schnell zubereitet und muss zur Geschmacksentfaltung eine halbe Stunde ziehen.

Sollten Kichererbsen übrig bleiben, so ist vielleicht das Rezept Kichererbsen-Salat mit Saté-Spießen ebenfalls interessant.

Rezept

Zutaten für das indische Kichererbsen-Curry (für 2-3 Personen):

  • 500g gequollene und abgekochte Kichererbsen
  • 1-2 Zwiebeln
  • 1-2 Knoblauchzehen, je nach Geschmack
  • 1-2 Chilischoten, je nach Geschmack
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Bockshornkleesamen
  • 1 EL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 EL gemahlener Koriander
  • 1-2 EL Garam Masala
  • 1 Dose Tomaten, mit Saft

Zubereitung des indischen Kichererbsen-Curry:

1 Die Kichererbsen müssen vor einer Verarbeitung über Nacht quellen. Wie das funktioniert, können Sie in folgendem Rezept nachlesen: Kichererbsen-Salat mit Saté-Spießen.

2 Die Zwiebeln, die Chilischoten und den Knoblauch fein hacken. Etwas Sesamöl in einem Wok erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch glasig werden lassen.Danach die Gewürze Kurkuma, Salz, Paprikapulver, Bockshornkleesamen, Kreuzkümmel und Koriander zugeben und unter kräftigem Rühren ca. 1-2 Minuten mit anbraten.

3 Die Tomaten zugeben und mit den Gewürzen vermischen. Danach die Kichererbsen unterrühren und das Curry ca. 20 Minuten mit geschlossenem Deckel bei schwacher Hitze ziehen lassen. Dann das Garam Masala zugeben und gut verrühren, anschließend nochmals 10 Minuten ziehen lassen. Mit Reis und frischem Koriander servieren.

Tipps

Wem das Curry zu scharf geraten ist kann den Gaumen mit einem Lassi beruhigen. Zum Curry passt hervorragend Reis oder ein frisches Naan-Brot.

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Von einem anderen Gericht hatte ich noch einige Kichererbsen übrig. Diese eignen sich hervorragend für ein indisches Kichererbsen-Curry. Das Besondere and diesem Gericht ist, dass das Curry aus sehr vielen verschiedenen Zutaten zusammengemischt wird und durch Verwendung von Garam Masala einen eigenen Geschmack erhält – nicht zu vergleichen mit den Curry-Mischungen, die man im Handel kaufen kann. Das Gericht ist zudem schnell zubereitet und muss zur Geschmacksentfaltung eine halbe Stunde ziehen.

Sollten Kichererbsen übrig bleiben, so ist vielleicht das Rezept Kichererbsen-Salat mit Saté-Spießen ebenfalls interessant.

Rezept

Zutaten für das indische Kichererbsen-Curry (für 2-3 Personen):

  • 500g gequollene und abgekochte Kichererbsen
  • 1-2 Zwiebeln
  • 1-2 Knoblauchzehen, je nach Geschmack
  • 1-2 Chilischoten, je nach Geschmack
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Bockshornkleesamen
  • 1 EL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 EL gemahlener Koriander
  • 1-2 EL Garam Masala
  • 1 Dose Tomaten, mit Saft

Zubereitung des indischen Kichererbsen-Curry:

1 Die Kichererbsen müssen vor einer Verarbeitung über Nacht quellen. Wie das funktioniert, können Sie in folgendem Rezept nachlesen: Kichererbsen-Salat mit Saté-Spießen.

2 Die Zwiebeln, die Chilischoten und den Knoblauch fein hacken. Etwas Sesamöl in einem Wok erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch glasig werden lassen.Danach die Gewürze Kurkuma, Salz, Paprikapulver, Bockshornkleesamen, Kreuzkümmel und Koriander zugeben und unter kräftigem Rühren ca. 1-2 Minuten mit anbraten.

3 Die Tomaten zugeben und mit den Gewürzen vermischen. Danach die Kichererbsen unterrühren und das Curry ca. 20 Minuten mit geschlossenem Deckel bei schwacher Hitze ziehen lassen. Dann das Garam Masala zugeben und gut verrühren, anschließend nochmals 10 Minuten ziehen lassen. Mit Reis und frischem Koriander servieren.

Tipps

Wem das Curry zu scharf geraten ist kann den Gaumen mit einem Lassi beruhigen. Zum Curry passt hervorragend Reis oder ein frisches Naan-Brot.

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13 Comments

  1. lamiacucina 12. April 2010 at 13:20 - Reply

    gehört nicht zu meiner Küche, aber schön aussehen tut es und schmecken wohl auch.

  2. maximilian 16. April 2010 at 07:48 - Reply

    Oh, das hab schon einmal probiert sehr lecker. Kann das natürlich selbst nicht vorbereiten aber werde das bestimmt wieder essen :)

  3. Rebecca 16. April 2010 at 11:28 - Reply

    eines meiner Lieblingsrezepte! bei mir kommen nur noch mehr Zwiebeln rein :o

    Tipp: wer wenig Zeit hat oder vergessen hat, die Kichererbsen über Nacht einweichen zu lassen: die gibt es auch fix und fertig aus der Dose (beim Türken oder sogar im Kaufland). Geht meistens viel schneller und einen wirklichen Unterschied zur eigenen “Quell-Methode” habe ich nicht schmecken können.

  4. Bianca 31. Juli 2011 at 19:12 - Reply

    Hallo Uwe!!!
    Haben soeben das leckere Kichererbsen- Curry geschlemmt. Sehr lecker! Dazu gab es Reis, Salat und einen indischen Joghurt-Minzdip. Das Rezept lass ich dir zukommen….

  5. Markus 2. Juni 2012 at 18:22 - Reply

    Genau das Rezept, das ich für heute Abend gebraucht und gesucht hab. Super.

  6. Uwe 30. November 2012 at 12:19 - Reply

    @Becks: Danke für den Tipp, der kann Leben retten :)

    @Bianca: Schön, das freut mich! Diese Joghurt-Dips dazu sind einfach klasse!

    @Markus: Hat’s Dir auch geschmeckt?

  7. Andreas 14. Januar 2013 at 19:45 - Reply

    Hi Uwe,
    sehr leckeres Curry!! Garam Masala und Bockshornkleesamen musste ich bestellen. Hat sich aber gelohnt. Das Kichererbsencurry wird es bei mir öfters geben. Kommt auf die Liste meiner Lieblingsgerichte. Einfach und schmackhaft.

    • Uwe 14. Januar 2013 at 21:21 - Reply

      Lieber Andreas, das freut mich aber sehr! Schön, wenn sich die Investition gelohnt hat!

  8. Petra 3. Februar 2014 at 10:32 - Reply

    Supersupersuperleckeres Curry :)
    Und auch ganz schnell und einfach zu machen

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