Hereford-Ribeye Dry-aged vom Grill mit Chipotle-Salt-Flakes

Hereford-Ribeye Dry-aged vom Grill mit Chipotle-Salt-Flakes

25. Juni 2013

Es muss nicht immer aufwändig sein, wenn Du grillst: Manchmal reicht ein gutes Steak, trocken gereift, zartrosa gegart und mit einem guten Salz vollendet. Und dazu? Vielleicht noch ein Glas guter Rotwein.

Rinder der Rasse Hereford werden schon seit dem 17. Jahrhundert gezüchtet und wurden nach ihrem Herkunftsort – der Grafschaft Herefordshire in England benannt. Die Rasse ist weltweit die am weitesten verbreitete und wird in den USA, Australien, Neuseeland, Südafrika und natürlich in Irland mit großem Erfolg gezüchtet.

Die Rasse ist extrem widerstandsfähig, kann das ganze Jahr über im Freien gehalten werden und passt sich leicht an unterschiedlichste klimatische Gegebenheiten an. Ein Fakt, dem wohl die weite Verbreitung der Rinder zu verdanken ist. Das kurzfaserige Fleisch besitzt oft Einlagerungen von intramuskulärem Fett, was eine schöne Marmorierung bewirkt.

Die zwei Ribeye-Steaks sind trocken gereift (“dry aged”) und stammen aus Irland. Dry-aged bedeutet, dass das Fleisch mehrere Wochen am Knochen an der Luft reift, wodurch der kräftige Eigengeschmack des Fleisches bewahrt, ja sogar intensiviert wird. Industriell hat sich die Reifungsmethode des “Wet-aging” durchgesetzt, bei der das Fleisch ohne Knochen im eigenen Saft reift. Das geht schneller, ist platzsparender und dadurch natürlich auch billiger. Leider wird der Geschmack beeinträchtigt und ist weniger intensiv.

Hereford-Ribeye Dry-aged vom Grill mit Chipotle-Salt-Flakes

Die beiden Steaks hatten je etwa 300g. Um Steaks vom Grill zartrosa zu braten, gibt es eine sehr sichere Methode: Ich heize den Grill auf etwa 250°C vor und grille die Steaks dann von jeder Seite etwa drei bis dreieinhalb Minuten. Faustregel: Pro Zentimeter etwa 1,5 Minuten Grillzeit, um ein Steak “medium” zu erhalten. Wichtig ist anschließend, das Fleisch ruhen zu lassen und nicht sofort zu verzehren. Die Fleischsäfte müssen sich nach der Aufregung durch die große Hitzeeinwirkung erst beruhigen. Dazu schlage ich die Steaks in Alufolie ein und lasse sie 10 Minuten nachgaren. Nach 10 Minuten steht einem Steak-Genuss nichts mehr im Wege.

Diesmal habe ich das Fleisch ohne Rub gegrillt und erst ganz am Ende gewürzt. Dazu habe ich ein hochwertiges Salz – Chipotle Salt Flakes – benutzt. Das Salz ist sehr mild, fast fruchtig im Geschmack und mit geräucherten Chipotle-Chilis versetzt.

Falksalt Chipotle Salt Flakes

Wenn Du das Irish Beef selbst einmal testen möchtest, so habe ich jetzt zwei Möglichkeiten für Dich: Zum einen verlost Irish Beef noch bis 05.07.2013  Test-Pakete mit etwa 2,5 kg bestem Rindfleisch, zum anderen kannst Du auch bei mir ein entsprechendes Paket gewinnen, indem Du einfach bis Sonntag, 30.06.2013 einen Kommentar zu diesem Artikel hinterlässt. Der Gewinner wird dann per E-Mail benachrichtigt.

Rezept

Zutaten für das Black Angus-Ribeye vom Grill mit Chipotle-Salt-Flakes (Für 2 Personen):

  • 2 Black Angus Ribeye-Steaks à 300g
  • Chipotle Salt Flakes (Oder jedes andere Meersalz)
  • Alufolie

Zubereitung:

1 Den Grill auf 250°C vorheizen. Die Steaks von jeder Seite 3 bis maximal 4 Minuten grillen, danach sofort in Alufolie einschlagen und 10 Minuten ruhen lassen.

2 Nach 10 Minuten auspacken, mit Chipotle Salt Flakes bestreuen und genießen.

Tipp: Dazu passen gegrillter grüner Spargel, Grillkartoffeln, gegrillte Paprika oder viele Salate.

Bezugsquelle: Chipotle Salt Flakes von Falksalt

Werbe-Hinweis: Der Artikel beinhaltet einen Link zu Falksalt, dem Hersteller der verwendeten Chipotle Salt Flakes. Die Nennung erfolgte als Empfehlung ohne laufende Geschäftsbeziehung.

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Es muss nicht immer aufwändig sein, wenn Du grillst: Manchmal reicht ein gutes Steak, trocken gereift, zartrosa gegart und mit einem guten Salz vollendet. Und dazu? Vielleicht noch ein Glas guter Rotwein.

Rinder der Rasse Hereford werden schon seit dem 17. Jahrhundert gezüchtet und wurden nach ihrem Herkunftsort – der Grafschaft Herefordshire in England benannt. Die Rasse ist weltweit die am weitesten verbreitete und wird in den USA, Australien, Neuseeland, Südafrika und natürlich in Irland mit großem Erfolg gezüchtet.

Die Rasse ist extrem widerstandsfähig, kann das ganze Jahr über im Freien gehalten werden und passt sich leicht an unterschiedlichste klimatische Gegebenheiten an. Ein Fakt, dem wohl die weite Verbreitung der Rinder zu verdanken ist. Das kurzfaserige Fleisch besitzt oft Einlagerungen von intramuskulärem Fett, was eine schöne Marmorierung bewirkt.

Die zwei Ribeye-Steaks sind trocken gereift (“dry aged”) und stammen aus Irland. Dry-aged bedeutet, dass das Fleisch mehrere Wochen am Knochen an der Luft reift, wodurch der kräftige Eigengeschmack des Fleisches bewahrt, ja sogar intensiviert wird. Industriell hat sich die Reifungsmethode des “Wet-aging” durchgesetzt, bei der das Fleisch ohne Knochen im eigenen Saft reift. Das geht schneller, ist platzsparender und dadurch natürlich auch billiger. Leider wird der Geschmack beeinträchtigt und ist weniger intensiv.

Hereford-Ribeye Dry-aged vom Grill mit Chipotle-Salt-Flakes

Die beiden Steaks hatten je etwa 300g. Um Steaks vom Grill zartrosa zu braten, gibt es eine sehr sichere Methode: Ich heize den Grill auf etwa 250°C vor und grille die Steaks dann von jeder Seite etwa drei bis dreieinhalb Minuten. Faustregel: Pro Zentimeter etwa 1,5 Minuten Grillzeit, um ein Steak “medium” zu erhalten. Wichtig ist anschließend, das Fleisch ruhen zu lassen und nicht sofort zu verzehren. Die Fleischsäfte müssen sich nach der Aufregung durch die große Hitzeeinwirkung erst beruhigen. Dazu schlage ich die Steaks in Alufolie ein und lasse sie 10 Minuten nachgaren. Nach 10 Minuten steht einem Steak-Genuss nichts mehr im Wege.

Diesmal habe ich das Fleisch ohne Rub gegrillt und erst ganz am Ende gewürzt. Dazu habe ich ein hochwertiges Salz – Chipotle Salt Flakes – benutzt. Das Salz ist sehr mild, fast fruchtig im Geschmack und mit geräucherten Chipotle-Chilis versetzt.

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Rezept

Zutaten für das Black Angus-Ribeye vom Grill mit Chipotle-Salt-Flakes (Für 2 Personen):

  • 2 Black Angus Ribeye-Steaks à 300g
  • Chipotle Salt Flakes (Oder jedes andere Meersalz)
  • Alufolie

Zubereitung:

1 Den Grill auf 250°C vorheizen. Die Steaks von jeder Seite 3 bis maximal 4 Minuten grillen, danach sofort in Alufolie einschlagen und 10 Minuten ruhen lassen.

2 Nach 10 Minuten auspacken, mit Chipotle Salt Flakes bestreuen und genießen.

Tipp: Dazu passen gegrillter grüner Spargel, Grillkartoffeln, gegrillte Paprika oder viele Salate.

Bezugsquelle: Chipotle Salt Flakes von Falksalt

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81 Comments

  1. Claudia Burkhardt 25. Juni 2013 at 10:25 - Reply

    Das sieht aber klasse aus. Wir haben vor kurzem deutsches dry aged ochsenkotlett gegrillt. Schmeckte sehr gut, ich würde ja gerne vergleichen wollen

  2. Peter 25. Juni 2013 at 10:37 - Reply

    Hatte auch kürzlich ein Dry Aged T-Bone, allerdings vom Weiderind. So ein Paket zum Vergleichstest wäre natürlich perfekt!

  3. Markus 25. Juni 2013 at 10:59 - Reply

    Oh Mann sieht das lecker aus Uwe. So einfach. So gut. Ich will das Fleisch haben!!!

    • Uwe 25. Juni 2013 at 11:09 - Reply

      @Claudia: Ganz klar, es muss nicht zwangsläufig irisches Rindfleisch sein, regionale Produkte sind mir generell auch lieber. Und Ochsenkotelett mag ich auch sehr gerne :)

      @Peter: Dann drücke ich die Daumen :)

      @Markus: Es muss nicht immer Präpositionsküche sein (an/auf/über/in/unter) ;)

      @erkocht: Was ich bisher probiert habe (Ribeye, Filet) war immer top. Ich habe noch T-Bone und Strip Loin vor mir, mal sehen wie das ist :)

  4. erkocht 25. Juni 2013 at 11:08 - Reply

    Meine Erfahrungen mit irischen Rindern waren bisher nicht immer die besten. Ein irisches Angus-Rind, auch Dry-Aged, ist mir gründlich misslungen und war recht zäh. Kann natürlich an mir gelegen haben, lag aber wahrscheinlich eher am Fleisch (http://www.erkocht.de/2012/11/geburtstagsessen/) :-).

    Grund genug, mich mal wieder an irisches Rind ranzuwagen. Ich möchte also gerne am Gewinnspiel teilnehmen.

  5. Lars 25. Juni 2013 at 11:18 - Reply

    Mmmmmmhhhh. So eines könnte ich mir jetzt auch gerade gut schmecken lassen…

    Ich teste gerade so spezielle Membran-Vakuumbeutel, die unkompliziertes Trockenreifen im heimischen Kühlschrank ermöglichen sollen. Da käme ein “kommerzielles Vergleichsprodukt aus dem Handel” gerade Recht ;-)

    • Uwe 25. Juni 2013 at 11:38 - Reply

      @Lars: Das hört sich ja auch spannend an. Hast Du dazu schon etwas auf dem Blog?

  6. Steven 25. Juni 2013 at 11:43 - Reply

    Sieht doch gut aus!

    Ich für meinen Teil favorisiere deutlich größere Hitze und wende deutlich öfter. Das bringt zwar keine Mega-Brandings, aber der Geschmack ist, meiner bescheidenen Meinung nach, deutlich besser. Denn der Geschmack liegt in der “Kruste”. Durch das regelmäßige Wenden kann die Hitze nicht in das Innere des Fleisches vordringen (es kühlt auf der Oberfläche ab).
    Anschließend vom Grill entkoppeln und bis 53C° indirekt garziehen. Kurz ruhen lassen. Fertig.

    Probiers mal aus. Du wirst begeistert sein.

    Gruß!

  7. Daniel 25. Juni 2013 at 11:50 - Reply

    Das Salz habe ich auch! Finde es auch sehr lecker. Und gerade der leicht fruchtige und geräucherte Geschmack sorgt für das gewisse Etwas!

  8. Hannah 25. Juni 2013 at 12:11 - Reply

    Und das entdecke ich auch noch um Punkt 12! Jetzt hab ich Hunger und weit und breit kein solches Traum-Steak in Sicht!
    Aber ich habe noch Chipotles und leckeres Salz, ich glaube das versuche ich mich mal an einem Nachbau für’s nächste Grillen! Ergibt dann zwar nicht ganz so hübsche Flakes, aber hey – der Geschmack zählt :-)

    Viele Grüße aus Mainz!

  9. Thorsten 25. Juni 2013 at 12:16 - Reply

    Den Tipp, dass man pro Zentimeter Fleisch 1,5 Minuten grillen muss, werde ich beherzigen. Bisher ging es immer nach Gefühl und so war dann auch immer das Ergebnis: gefühlt nah dran!

  10. Melanie 25. Juni 2013 at 13:36 - Reply

    Hallo lieber Uwe, ich verfolge nun schon länger still Deinen Blog. Jetzt ist mir so das Wasser im Munde zusammen gelaufen, dass ich einfach ein Kommentar hinterlassen muss. Ich würde mich also freuen, dass Beef Paket zu testen! Viele Grüße aus der Nachbarstadt!

  11. Jens 25. Juni 2013 at 14:07 - Reply

    Die Dinger sehen schweinegeil aus. Dürfen für mich auch gern noch dicker sein ;)

  12. Juliane 25. Juni 2013 at 14:08 - Reply

    Da versuche ich doch auch mal mein Glück… so ein Fleischpaket käme mir doch sehr gelegen! Dry-aged beef habe ich noch nie gegessen und würde es zu gerne mal probieren.

    Viele Grüße und schöner Tag noch,
    Juliane

    • Uwe 25. Juni 2013 at 14:49 - Reply

      @Steven: Dein Weg hört sich auch sehr lecker an! Ich glaube ja, dass es viele Wege nach Rom gibt und letzten Endes muss jeder seinen persönlichen Favoriten finden. Ich bin gerade unterwegs und kann daher nur schwer recherchieren, aber mit dem “nur einmal wenden” hat es ebenfalls eine Bewandnis, ich will den Punkt aber ohne Quelle hier nicht aufmachen. Reiche ich nach…

      @Daniel: Das Salz ist super. Es gibt auch noch ein Smoked Sea Salt, das ist ebenfalls sehr lecker.

      @Hannah: Ich hoffe, du hast noch etwas zum Essen gefunden und es hat geklappt, das Chipotle Salz nachzubauen :)

      @Thorsten: Wie gesagt, das ist eine Faustregel. Temperatur, Garmethode und äußere Umstände spielen auch noch eine Rolle. Wenn du bisher nach deinem Gefühl gehen konntest, so ist das doch sicher der beste Weg.

      @Melanie: Umso schöner, von Dir zu hören! Ich freue mich immer sehr über Kommentare :)

      @Juliane: Unbedingt testen! Ich finde diese Produkte ganz großartig.

  13. Lars 25. Juni 2013 at 15:45 - Reply

    @Uwe: Nein, hab davon noch nichts im Blog. Die Ribeye-Stücke sind jetzt seit knapp 10 Tagen da drin. Drei Wochen Reifezeit hatte ich eingeplant. Bin selbst mal sehr gespannt. Die Vakuumbeutel sollen wie eine Membran funktionieren, so dass Feuchtigkeit verdampfen und das Fleisch trocknen kann, obwohl es vakuumiert ist.
    Selbstverständlich werden die Ergebnisse des Tests aber dann sofort verbloggt!

  14. Anne Stark 25. Juni 2013 at 17:18 - Reply

    Ein Rezept ganz nach meinem Geschmack. Pur und gut! da hätte ich jetzt richtig Lust drauf!!! Also wäre das Fleisch-Paket gerade richtig. Und das Salz klingt spannend. Das werde ich besorgen. Schätze mal, dass ich in Hamburg irgendwo fündig werden sollte.
    Liebe Grüße, Anne

  15. michael billich 25. Juni 2013 at 17:37 - Reply

    Purer Genuss, einfach und genial umgesetzt. Neidlos muss ich anerkennen……..wie alle deine Rezepte!
    Weiter so……

    LG

    Michael

  16. Bonjour Alsace 25. Juni 2013 at 18:53 - Reply

    Bei einem solch perfekt gegrillten Steak braucht man nicht viele Zutaten, einfach von allem die beste Qualität. Diese Chipotle Salt Flakes muss ich noch auftreiben. Ähnlich zubereitet gab es bei mir kürzlich ein T-Bone Steak, schau mal:

    http://bonjouralsace.blogspot.fr/2013/06/t-bone-steak-vom-grill.html

  17. Ina 25. Juni 2013 at 18:59 - Reply

    Oh, das sieht aber ultralecker aus. Der pure Eigengeschmack und ein fitzelchen Salz und dann noch von der geliebten grünen Insel, das würde ich gern ausprobieren.
    Ina

  18. Guido 25. Juni 2013 at 20:17 - Reply

    Ohja, Dry Aged, das wollte ich schon imemr mal testen…!!

  19. Johanna 25. Juni 2013 at 20:54 - Reply

    Das Paket wäre ein Super Test für unseren neuen Grill. :-)

    • Uwe 25. Juni 2013 at 21:03 - Reply

      @Lars: Da bin ich sehr interessiert dran. Ich habe davor ziemlichen Respekt, da ich ja keine Möglichkeit habe, die Qualität des Fleisches zu beurteilen. Deswegen scheue ich diesen Versuch etwas…

      @Anne: Ich bin mir sicher, dass Du das Salz in Hamburg auftreiben wirst! Viel Spass dabei!

      @Michael: Vielen lieben Dank, das freut mich sehr!

      @Bonjour Alsace: Dein t-Bone sieht aber auch verdammt lecker aus!

      @Ina: Du würdest es sicher nicht bereuen! :)

      @Guido: Dann Drücke ich Dir die Daumen :)

      @Johanna: Standesgemäße Begrüßung, würde ich sagen :)

  20. tau und tauschön 25. Juni 2013 at 21:15 - Reply

    Das sieht so gut aus!

  21. anke 25. Juni 2013 at 21:38 - Reply

    wow das sieht so gut aus … da möchte ich glatt den grill noch mal anmachen … manchmal sind die einfachsten dinge die besten … solange die Qualität der Zutaten stimmt … danke für die tollen Anregungen in deinen Artikeln

    • Uwe 25. Juni 2013 at 21:51 - Reply

      @ Tau und tauschön: danke :)

      @Anke: Danke! Dafür werfe ich den Grill auch immer gerne an :)

  22. Lars 25. Juni 2013 at 22:05 - Reply

    @Uwe: Ja, hab da auch Respekt. Mache das gemeinsam mit dem Metzger meines Vertrauens…

  23. Kathrin 25. Juni 2013 at 22:30 - Reply

    Wow, das sieht lecker aus. Da bin ich ja über “schöner Tag noch” genau zum richtigen Zeitpunkt zu Dir gestossen um gleich mein Glück bei der Verlosung zu versuchen. Ich habe mal im Stuttgarter Restaurant Christophorus gereiftes Rindfleisch gegessen und es ist wirklich unvergleichlich!

  24. miho 26. Juni 2013 at 00:58 - Reply

    Oh mein Gott!!!
    Das hört sich so lecker an! Was bin ich froh, hier gelandet zu sein.
    Alles liebe
    miho

  25. Sarah 26. Juni 2013 at 07:43 - Reply

    Hallo Uwe,
    bin mal wieder total begeistert von deinen Grillrezepten!
    Das sieht jedesmal so unglaublich lecker aus.
    Ich freue mich schon weitere Köstkichkeiten aus deiner Küche.

    Viele Grüße
    Sarah

  26. Heike 26. Juni 2013 at 08:24 - Reply

    Hah! Da ich das geniale Fleisch bei dir ja schon kosten durfte, schrei ich jetzt mal laut “HIER!”.

    • Uwe 26. Juni 2013 at 09:18 - Reply

      @Lars: Das ist natürlich spitze. Einen solchen Metzger habe ich leider nicht an der Hand.

      @Kathrin: Na dann Willkommen bei mir und viel Glück bei der Verlosung!

      @miho: Da bin ich auch froh :)

      @Sarah: Grillrezepte werden dieses Jahr auch noch einige folgen :) Schön, dass es Dir hier gefällt.

      @Heike: :D Das Fleisch ist schon echt lecker. Vielleicht einen Hauch zu dünn, aber lecker….

  27. peli 26. Juni 2013 at 09:55 - Reply

    Hi Uwe,

    seit einigen Wochen schleiche ich in deinem Blog herum und plane das Menü für eine Einladung. Gestern wars dann so weit und es gab ein Testkochen des 2. Ganges: gebratene Dorade mit Puy-Linsen-Salat, Kartoffel-Wein-Gratin, Perlzwiebeln, Lardo und Zitronenvinaigrette.
    Meine Familie war begeistert und heute sehe ich, dass du schon wieder so ein tolles Rezept eingestellt hast. Deine Fotos machen einfach Appetit auf mehr und erzeugen unbändige Lust zu kochen. Ganz zu schweigen von der Begierde einen Weber Grill sein eigen nennen zu wollen. Da stehe ich allerdings noch in Verhandlung.
    Was ich für mein Menü allerdings bräuchte ist eine Weinempfehlung. Bist du da auch Experte?
    Das Fleischpaket wäre wirklich toll und – wer weiß – vielleicht kann ich das dann schon auf dem neuen Weber grillen. ;-)

    Schönen Tag und danke für deine spritzig-witzigen Rezepterklärungen,
    peli

  28. Sven 26. Juni 2013 at 10:13 - Reply

    Ich hab Grill, Hunger aber kein Fleisch. Das würd’ ich gern hiermit gewinnen ;)

  29. Sophia 26. Juni 2013 at 11:08 - Reply

    2,5 kilo Fleisch? Das könnte ein schönes kleines Familien-Grillen werden. Ich würde sehr gerne gewinnen, denn wie bei Sven scheitert es gerade nur am Fleisch (und am Wetter, aber dem können wir trotzen!)
    Einen schönen Mittwoch noch

  30. Andreas 26. Juni 2013 at 11:30 - Reply

    Wo kaufst du denn das Salz ein? Wenn ich das richtig verstehe hast du den Chipotle einfach selbst hinzugefügt, oder? Wenn ich die 2,5 Kilo nehmen muss würde ich mich auch opfern…

  31. Matthias 26. Juni 2013 at 11:49 - Reply

    Nachdem ich letzte Woche ein Dry-aged Steak bei Peter Luger in NYC genießen durfte (tolles Steakhaus!), möchte ich unbedingt auch mal selber eins auf meinen Grill werfen. Vielleicht klappt es ja demnächst mal.

  32. Steffen 26. Juni 2013 at 11:52 - Reply

    Sieht super aus, da würde ich auch nicht nein sagen!

  33. Chris 26. Juni 2013 at 13:52 - Reply

    Hi Uwe,

    toller Blog den du da betreibst.
    Am Gewinnspiel nehme ich natürlich gerne teil.

    Viele Grüße
    Chris

  34. Katrin 26. Juni 2013 at 20:02 - Reply

    Wow! Das ist ja mal ein Hammer-Gewinn. So ein Fleischpaket würde ich auch gerne gewinnen!

    • Uwe 26. Juni 2013 at 21:16 - Reply

      @Peli: Vielen Dank für das Lob und schön, dass Euch die Dorade geschmeckt hat – mir hat dieser Gang auch ordentlich getaugt. Leider muss ich Dich enttäuschen, ich bin kein Weinexperte und kann Dir hier leider keine guten Empfehlungen aussprechen, Sorry!

      @Sven: Dann viel Glück, ein Grill ohne Fleisch geht ja gar nicht :)

      @Sophia: Ach, das Wetter stört doch bei einem ordentlichen BBQ nicht :) Viel Glück!

      @Andreas: Das Salz ist von Falksalt – Du bekommst es über diverse Feinkostversandhändler im Internet, z.B. Bosfood. Das Salz ist komplett fertig, ich habe nichts mehr hinzugefügt.

      @Matthias: Oh, da würde ich auch gerne mal ein Steak essen….

      @Steffen: Da kann man sich schon mal opfern, oder?

      @Chris: Aufgenommen :)

      @Katrin: Dann viel Glück!

  35. Elke 26. Juni 2013 at 23:02 - Reply

    Wow, was für ein Blog. Gestern entdeckt und seitdem läuft das Wasser im Munde und läuft und läuft…

    Ich freu mich auf die nächsten Rezepte – auch ohne Gewinn :D

  36. Sebastian 27. Juni 2013 at 06:27 - Reply

    WIe gut schaut das den aus? Kann mich Elke nur anschliessen da läuft einem das Wasser im Munde nur so zusammen. Sehr schön!

    • Uwe 27. Juni 2013 at 08:10 - Reply

      @Elke: Willkommen! Freut mich, dass es Dir gefällt!

      @Sebastian: Viel Spass hier! :)

  37. Annett 27. Juni 2013 at 13:49 - Reply

    Mh, gut dass du hier schonmal die perfekte Empfehlung zum Grillen vorgibst – das Resultat sieht jedenfalls sehr sehr lecker aus. Wir haben uns nun auch zum ersten mal dry aged Stücke bestellt. Und was soll ich sagen: Ribeye…;) Danke dir für die Gelinggarantie-Anleitung!
    Unser letztes Ribeye haben wir mit einem Schokoladen-Chili-Gewürz probiert und das passte auch sehr gut (Schoko und fettes Fleisch geht irgendwie richtig gut miteinander).

    Dann hoffe ich mal auf viele weitere Grillrezepte von dir und auf viel Losglück. Denn gutes Fleisch kann man einfach nie genug haben!

    Liebe Grüße

  38. Rolf Szczurek 27. Juni 2013 at 14:57 - Reply

    Hallo
    Ich war letzte Woche in ein Restaurant essen,und habe mir dort auch ein Ribeye Steak bestellt.
    Aber wenn ich ganz erlich bin sieht deins um Welten besser aus als das im Restaurant.
    Ich würde mich wahnsinig freuen wenn ich Deins mal Probieren dürfte.
    LG. Rolf

  39. Frank 27. Juni 2013 at 15:19 - Reply

    An Rindfleisch habe ich beim Grillen bisher noch nicht richtig rangetraut.

    Aber mit der Anweisung und einem entsprechenden Paket würd ich es mal probieren :)

    ciao
    Frank

  40. Sascha 27. Juni 2013 at 15:22 - Reply

    Danke für den tollen Beitrag!

    Da ich mir gerade einen neuen Gasgrill gekauft habe und bisher Steaks nur aus der Pfanne genießen konnte, war natürlich auch der Tipp bzgl. der Zubereitung sehr interessant!

    Nun hoffe ich, dass ich ein Testpaket gewinne, damit ich auch tolles Fleisch für die Einweihung des Grills habe :-)

  41. Dennis 27. Juni 2013 at 15:58 - Reply

    hallo uwe,

    ich grille auf einem großen gasgrill. wenn ich das steak in die alufolie wickle, sollte ich es dann in einer “ruhigen” ecke auf dem Grill lagern oder kann es schon auf den tisch?

    das salz macht mich auch neugierig :)

  42. DennisTheBeef 27. Juni 2013 at 16:26 - Reply

    Wow, das klingt fantastisch! Vor allem mit dem Chipotle Salz klingt spannend. Habe ich noch nie ausprobiert. Deshalb: ich würde das gerne mal mit dem Fleischpaket testen :)

    • Uwe 27. Juni 2013 at 17:44 - Reply

      @Peli: Vielen Dank für das Lob und schön, dass Euch die Dorade geschmeckt hat – mir hat dieser Gang auch ordentlich getaugt. Leider muss ich Dich enttäuschen, ich bin kein Weinexperte und kann Dir hier leider keine guten Empfehlungen aussprechen, Sorry!

      @Annett: Du wirst es nicht bereuen, dry aged bestellt zu haben! Und immer dran denken, meine Anleitungen sind Richtwerte!

      @Rolf: Kann ich gut verstehen! Schade, dass es noch kein Geschmacks-Internet gibt!

      @Frank: Nur keine falsche Scheu. Die Steaks nicht zu dünn kaufen, gut Hitze geben und wenn möglich nur einmal, maximal zweimal wenden. Und dann immer wieder üben :) Am besten mit Rinderhüfte, dann ist’s nicht so fatal, wenn mal etwas daneben geht ;)

      @Sascha: Gerne, und gutes Gelingen! Immer daran denken: Meine Anleitungen sind Richtwerte – beim Kochen also auch immer genau hinsehen und selbst ausprobieren! Nicht jeder Grill entwickelt dieselbe Hitze, manchmal sind die Rahmenbedingungen auch anders…

      @Dennis: Wenn Du das Steak in Alufolie packst, dann lege es NEBEN den Grill :) – auf dem Grill würde es zu weit garen. Sinn und Zweck des Ganzen ist nur, dass sich die Fleischsäfte wieder beruhigen und das Fleisch dadurch zarter wird.

      @DennisTheBeef: Das Salz ist guuuuut! :)

  43. Sarah 28. Juni 2013 at 09:29 - Reply

    OMG sieht das lecker aus! Da läuft mir ja förmlich das Wasser im Mund zusammen.
    Ich würde super gerne ein Fleischtestpaket gewinnen. Denn damit könnte ich meinen Freund bestimmt zum glücklichsten Mann in ganz Hamburg machen.
    LG Sarah

  44. Sebastian K. 28. Juni 2013 at 09:42 - Reply

    Mich würde noch interessieren, wo du das Salz bezogen hast. Das sieht ja großartig aus..

  45. Frank 28. Juni 2013 at 12:43 - Reply

    Ich hatte neulich auch von Otto Gourmet das Entrecote Dry Aged auf dem Grill. Wenn man einmal so ein leckeres Stück Fleisch hatte, will man nichts anderes mehr. Der Suchtfaktor ist hoch und damit ich keine Entzugserscheinungen bekomme hätte ich nichts dagegen, bei dir das Paket zu gewinnen.

  46. Uwe 28. Juni 2013 at 21:17 - Reply

    @Sarah: Glücklichster Mann Hamburgs? Das wäre ein Wort! Ich drücke die Daumen!

    @Sebastian: Das Salz ist vom Hersteller Falksalt und kann z.B. über Amazon bezogen werden.

    @Frank: Geht mir ganz genauso! Ich drücke die Daumen! :)

  47. Rebecca 28. Juni 2013 at 22:17 - Reply

    Du darfst solche Fotos doch nicht posten, wenn ich hungrig im Zug sitze und es noch 4h dauert, bis ich daheim bin! da hätte ich sofort reinbeißen können. Zum Glück war Christian an Board und hat mich abgelenkt :-)

  48. Anja 29. Juni 2013 at 10:23 - Reply

    Hallo Uwe,

    was mich viel mehr interessieren würde als die Reifung des Fleisches, wären Infos über Haltung, Transport und Schlachtung der Tiere. Weißt du was darüber?
    Viele Grüße
    Anja

  49. Hira(misu) 29. Juni 2013 at 10:26 - Reply

    Für mich dürfte (bei der Fleischstärke) die Temperatur einen kleinen Tick höher sein und die Garzeit ein wenig kürzer. Ich liebe es, wenn Blut fließt. Das Salz ist aber der Hit!

  50. Eileen 29. Juni 2013 at 10:30 - Reply

    Lecker!!!
    Ich will auch :-)
    Mir läuft das Wasser im Mund zusammen…hoffentlich hab’ ich Glück :-)

  51. Philipp Eisele 29. Juni 2013 at 10:35 - Reply

    Hereford…mit die besten Steaks die ich je gegessen habe!

  52. Katrin 29. Juni 2013 at 10:46 - Reply

    LECKER LECKER mehr braucht man wohl nicht zu sagen!
    Hoffentlich hab ich Glück

  53. Bastian 29. Juni 2013 at 11:04 - Reply

    Tolle Steaks, das Rezept muss ich unbedingt mal ausprobieren.

  54. Uwe 29. Juni 2013 at 11:05 - Reply

    @Rebecca: Tut mir leid. Wird wahrscheinlich wieder vorkommen…

    @Anja: Infos folgen!

    @Hira: :)

    @Eileen: Viel Glück! :)

    @Philipp: Hast wohl schon selbst zubereitet?

    @Katrin: Mal sehen, gleich wird ausgelost ;)

    @Bastian: Ist auch wirklich nicht schwer!

  55. Matthias 29. Juni 2013 at 11:06 - Reply

    Sitze grad in Italien und lasse mich jeden Abend mit Grillfleisch vom Buchenholzgrill verwöhnen! Damit ich nächste Woche auf dem trockenen sitze…

  56. Etienne F. 29. Juni 2013 at 11:27 - Reply

    Kam bis jetzt immer nur in den Genuss von Dry Aged Beef im Restaurant. Muss ich demnaechst unbedingt auch selber ausprobieren. (-:

  57. Raik 29. Juni 2013 at 12:38 - Reply

    Grill hab’ ich, Salz ist auch da, das mit dem Wetter muss man halt abwarten – fehlt nur noch das Beef!
    Das letzte Dry Aged Entrecote war ein Traum und ich würde es gern mit dem irischen vergleichen wollen. :-)

  58. incredible-lobster 29. Juni 2013 at 13:24 - Reply

    reduced to the max, so gehört sich das und schmeckt immer am besten.

  59. Franz 29. Juni 2013 at 13:43 - Reply

    Ein Traum von einem Fleisch, gerne auch auf meinem Grill. ;)

  60. Powersup 29. Juni 2013 at 16:36 - Reply

    Bei der Beschreibung und den Fotos läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Da will man am liebsten gleich den Grill anwerfen – oh da war noch was – Aprilwetter ;-(

    • Uwe 29. Juni 2013 at 16:37 - Reply

      @Matthias: …würde Dir das Fleisch gut reinpassen, oder? Na dann :D

      @Etienne: Es ist’s wert!

      @Raik: Ach, das Wetter….für das Fleisch werd’ ich auch gerne mal nass…

      @Incredible Lobster: Zumindest sehr oft! ;)

      @Franz: Mal sehen was die Glücksfee gleich ausspuckt…

      @Powersup: Ach ja, das Wetter. Wie gesagt…dafür gerne auch nass grillen ^^

  61. Rhoddy 29. Juni 2013 at 18:43 - Reply

    Es ist immer wider schön, wenn aus einem einfachen Stück Fleisch etwas derartige leckeres wird.

  62. Martin S. 29. Juni 2013 at 21:42 - Reply

    Das Hereford Beef ist wirklich sehr gute. Besonders gut ist hier auch die Preis Leistung!

  63. Adriana S. 29. Juni 2013 at 23:10 - Reply

    Habe sowas tolles noch nie gegessen, obwohl ich eine begeisterte Hobby-Köchin bin. Würde es ganz gerne mal probieren…

  64. Katja 30. Juni 2013 at 08:31 - Reply

    Zu einem perfekten Steak gehört wirklich nicht viel! Und deins sieht sowas von perfekt aus, das mir schon am Sonntagmorgen das Wasser im Mund zusammenläuft; ich glaube, man kann es sogar schon riechen ;-)
    Das Salz hört sich ebenfalls sehr interessant an. Werde mal die Augen danach offenhalten…
    Einen schönen Sonntag wünsche ich dir.
    LG Katja

  65. Susan 30. Juni 2013 at 09:36 - Reply

    Sieht einfach klasse aus, das Fleisch würde ich mir aucg gerne auf den Grill packen!

  66. Gerhard 30. Juni 2013 at 10:27 - Reply

    Ich habe zuhause die Murray River Gourmet Salt Flakes. Die schimmern so leicht rosa und würden sich bestimmt toll auf einem kross gebratenen Irish Beef machen. Gestern wieder nichts im Lotto gewonnen. Vielleicht klappt’s ja mit Ottos Beefpaket :-)

  67. zartbitter 47 30. Juni 2013 at 21:57 - Reply

    Wow…ich bin absolut begeistert. Von den Rezepten, von den genialen Fotos und von der Tatsache, dass jemand so viel Sorgfalt und Zeit in das Erstellen eines Blogs steckt, um anderen Lust auf leckeres Essen zu machen. Bei mir hats auf jeden Fall gewirkt und ich werde hier öfter mal reinschauen und mir Anregungen holen. Tolle Seite und danke auch für den Augenschmaus. Dieses Fleisch würde ich gerne mal probieren und mal sehen, ob mein Göttergatte, der übrigens auch sehr gut kochen kann, auch so was Leckeres zaubern kann.

    • Uwe 30. Juni 2013 at 22:15 - Reply

      @Rhoddy: Ja, das finde ich auch :)

      @Martin: Finde ich auch! War bisher immer super zufrieden mit der Qualität!

      @Adriana: Ach, das Schöne ist doch, dass es immer etwas zu entdecken gibt :)

      @Katja: Das freut mich! Dann drücke ich die Daumen…

      @Susan: Glaube ich Dir gerne ;)

      @Gerhard: Die Salt Flakes sind der Hammer – schön fruchtig, angenehm mild. Eines der besten Finishing-Salze, die ich bislang kennengelernt habe.

      @zartbitter 47: Vielen, vielen Dank für Deine Zeilen! Solches Feedback motiviert mich unglaublich, genauso weiterzumachen. Es freut mich, wenn mein Tun (mein Hobby) bei Dir Anklang findet! Das Fleisch hier ist nicht kompliziert zuzubereiten, das klappt bestimmt!

  68. Uwe 1. Juli 2013 at 13:46 - Reply

    Der Gewinner wurde ermittelt und per E-Mail benachrichtigt. Vielen Dank an alle, die teilgenommen haben – vielleicht klappt’s ja beim nächsten Mal!

    Ich würde mich auch sehr freuen, von Euch in den Kommentaren des einen oder anderen Beitrags wieder etwas zu hören :)

  69. Bianca 11. September 2014 at 18:07 - Reply

    Hallo! Ich benutze öfters Jozo Gourmetsalz. Das wird in Dänemark gewonnen und hat eine schöne Kristallstruktur aus. Ich finde das passt zu so einem Fleisch einfach perfekt.

  70. Bianca 11. September 2014 at 18:10 - Reply

    Ach ja! Ausgefallene Salze habe ich auf der Homepage http://www.zumkochen.at gefunden.

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