Pasta mit Möhrenpesto
Pasta mit Möhrenpesto
Ich habe mir die Zeitschrift “Living at Home” noch nie gekauft. Ich lese aber in diversen Blogs immer wieder Rezepte daraus. Vor einigen Wochen habe ich mir dann das Sonderheft Living at Home Spezial “Gäste und Feste – Das Beste aus bella Italia” gekauft. Und wenn das Sonderheft der Maßstab für Rezepte der normalen Zeitschrift ist, so werde ich wohl in Zukunft nicht drum herum kommen, das ein oder andere Exemplar käuflich zu erwerben.
Ach ja, passt nicht zum Thema, aber fällt mir gerade ein: Was heißt Mütze auf norwegisch? – Zur Auflösung komme ich weiter unten.
Aus dem Sondergeft habe ich nun schon drei Rezepte nachgekocht, unter anderem die Linguine mit Safran-Mandel-Sauce, Lammfilets und karamellisierten Nektarinen – ein ziemlicher Hammer, gelinde gesagt. Und es werden sicher noch einige folgen, wie zum Beispiel:
- Bandnudeln mit Maracuja-Tomaten
- Rucola mit Ziegenkäse und Kirschdressing
- Mafaldine mit gratinierten Tomaten oder auch
- Mafaldine mit Pilzen im Pergament gegart
Stimmt, da denke ich grade an noch etwas: Mit welchen Worten bestellt man in Persien einen Tee? Na? ‘Ne Idee?
Vor einigen Wochen habe ich eine Pasta mit Erbsen-Pesto ausprobiert, die mir sehr geschmeckt hat. Und so ist mir das Möhren-Pesto direkt ins Auge gesprungen, als ich die Zeitschrift das erste Mal durchblätterte. Zudem ist das Essen auch perfekt für meine kleine, zweijährige Tochter geeignet, die noch etwas empfindlich ob exotischer oder scharfer Zutaten ist. Im Originalrezept wird eine Chilischote verwendet, die ich weggelassen habe. Das Pesto hätte diese aber allemal vertragen.
Im Vergleich zum Erbsen-Pesto schneidet dieses Rezept aber schlechter ab. Mich hat der der Geschmack nicht so überrascht. Das Gericht ist eine solide Pasta für all diejenigen, die gerne Möhren essen. Darüber hinaus ist’s sehr schnell zubereitet.
Ach so? Was nun Mütze auf norwegisch heißt? Ist doch klar: Nordkap. Und Tee bestellt man in Persien mit den Worten: Te(e)heran. Haha. Brüller.
REZEPT
Zutaten für die Pasta mit Möhren-Pesto (für 2 Personen):
- 300g Pasta
- 300g Möhren
- 1 Zwiebel
- 1 Chilischote
- 50g Pinienkerne
- 30g Parmesan
- 50g Feta
- 4EL Olivenöl
- 2 EL Honig
- 1 TL gekerbelter Thymian
- Orangenschale
- Zitronenschale
- Basilikumblätter
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
1 Die Möhren schälen und in Würfel schneiden. Die Zwiebel und die Chilischote hacken. Orangenschale und Zitronenschale abreiben. Parmesan reiben, Feta in dünne Scheiben schneiden. Wasser für die Nudeln aufsetzen und zum Kochen bringen.
2 Die Möhren, Zwiebeln und die Chili in etwas Olivenöl anschwitzen. Mit dem Honig karamellisieren, leicht salzen. Pinienkerne in einer Pfanne trocken rösten, aber nicht zu dunkel werden lassen. Möhren, Zwiebeln, Chilis, Pinienkerne, Orangenschalen, Thymian und Parmesan mischen und grob pürieren – keinesfalls zu fein werden lassen!
3 Die Nudeln al dente garen.
4 Währenddessen die Feta-Scheiben in etwas Olivenöl, den Zitronenschalen und Pfeffer marinieren. Nudeln mit dem Pesto vermischen, den Feta-Käse darauf anrichten und mit Basilikum garnieren.
Ich habe mir die Zeitschrift “Living at Home” noch nie gekauft. Ich lese aber in diversen Blogs immer wieder Rezepte daraus. Vor einigen Wochen habe ich mir dann das Sonderheft Living at Home Spezial “Gäste und Feste – Das Beste aus bella Italia” gekauft. Und wenn das Sonderheft der Maßstab für Rezepte der normalen Zeitschrift ist, so werde ich wohl in Zukunft nicht drum herum kommen, das ein oder andere Exemplar käuflich zu erwerben.
Ach ja, passt nicht zum Thema, aber fällt mir gerade ein: Was heißt Mütze auf norwegisch? – Zur Auflösung komme ich weiter unten.
Aus dem Sondergeft habe ich nun schon drei Rezepte nachgekocht, unter anderem die Linguine mit Safran-Mandel-Sauce, Lammfilets und karamellisierten Nektarinen – ein ziemlicher Hammer, gelinde gesagt. Und es werden sicher noch einige folgen, wie zum Beispiel:
- Bandnudeln mit Maracuja-Tomaten
- Rucola mit Ziegenkäse und Kirschdressing
- Mafaldine mit gratinierten Tomaten oder auch
- Mafaldine mit Pilzen im Pergament gegart
Stimmt, da denke ich grade an noch etwas: Mit welchen Worten bestellt man in Persien einen Tee? Na? ‘Ne Idee?
Vor einigen Wochen habe ich eine Pasta mit Erbsen-Pesto ausprobiert, die mir sehr geschmeckt hat. Und so ist mir das Möhren-Pesto direkt ins Auge gesprungen, als ich die Zeitschrift das erste Mal durchblätterte. Zudem ist das Essen auch perfekt für meine kleine, zweijährige Tochter geeignet, die noch etwas empfindlich ob exotischer oder scharfer Zutaten ist. Im Originalrezept wird eine Chilischote verwendet, die ich weggelassen habe. Das Pesto hätte diese aber allemal vertragen.
Im Vergleich zum Erbsen-Pesto schneidet dieses Rezept aber schlechter ab. Mich hat der der Geschmack nicht so überrascht. Das Gericht ist eine solide Pasta für all diejenigen, die gerne Möhren essen. Darüber hinaus ist’s sehr schnell zubereitet.
Ach so? Was nun Mütze auf norwegisch heißt? Ist doch klar: Nordkap. Und Tee bestellt man in Persien mit den Worten: Te(e)heran. Haha. Brüller.
REZEPT
Zutaten für die Pasta mit Möhren-Pesto (für 2 Personen):
- 300g Pasta
- 300g Möhren
- 1 Zwiebel
- 1 Chilischote
- 50g Pinienkerne
- 30g Parmesan
- 50g Feta
- 4EL Olivenöl
- 2 EL Honig
- 1 TL gekerbelter Thymian
- Orangenschale
- Zitronenschale
- Basilikumblätter
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
1 Die Möhren schälen und in Würfel schneiden. Die Zwiebel und die Chilischote hacken. Orangenschale und Zitronenschale abreiben. Parmesan reiben, Feta in dünne Scheiben schneiden. Wasser für die Nudeln aufsetzen und zum Kochen bringen.
2 Die Möhren, Zwiebeln und die Chili in etwas Olivenöl anschwitzen. Mit dem Honig karamellisieren, leicht salzen. Pinienkerne in einer Pfanne trocken rösten, aber nicht zu dunkel werden lassen. Möhren, Zwiebeln, Chilis, Pinienkerne, Orangenschalen, Thymian und Parmesan mischen und grob pürieren – keinesfalls zu fein werden lassen!
3 Die Nudeln al dente garen.
4 Währenddessen die Feta-Scheiben in etwas Olivenöl, den Zitronenschalen und Pfeffer marinieren. Nudeln mit dem Pesto vermischen, den Feta-Käse darauf anrichten und mit Basilikum garnieren.
Die Rezepte in den Sonderheften sind eine Sammlung der Rezepte aus den normalen Heften, der Kauf der Living at Home lohnt sich also – ich bin ja eh ein großer Fan :)
Die Pasta mit gratinierten Tomaten habe ich auch schon gekocht und gebloggt – sehr lecker! Hier der Link: http://schoenertagnoch.blogspot.com/2011/02/pasta-mit-gratinierten-tomaten.html
Viele Grüße und schöner Tag noch,
Juliane
Und wie bezeichnet man einen Oberschenkelhalsbruch in Japan?
Nur zur Vervollständigung: Mütze heist auf norwegisch lue oder lua ;-)
Und der japanische Oberschenkelhalsbruch müsste dann wohl Knicki Knacki nah bei Sacki sein, oder?
@Juliane: Seehr lecker :D
@Arthurs Tochter: Puh, äh – isch komm nit drauf…
@Mabiche: LANGUAGE! Das ist ein jugendfreies Blog *g*
Living at home ist nun wirklich eine großartige Zeitung. Eine der besten Wohn- und Einrichtungs-/Do it yourselve-Zeitschriften (neben Living and more), finde ich. Aber zugegeben: die Zielgruppe scheint doch eher weiblich zu sein und so verstehe ich, dass du dir bisher noch keine der Zeitschriften gekauft hast.
Da ich aber jedes neue Exemplar von meinem liebsten Teeverkäufer geschenkt bekomme, kann ich sie dir gerne wegen der Rezepte ausleihen. :-)
Ach, wenn man kochverrückt ist blättert man(n) automatisch in Frauenzeitschriften. Gibt immer wieder tolle, verwunderte Blicke im Buchladen ^^