Penne in Padella – Auberginen-Pasta

Penne in Padella – Auberginen-Pasta

12. September 2014

Penne in Padella bedeutet wohl soviel wie „Nudeln aus der Pfanne“ und beschreibt ein Gericht, das in der Pfanne hergestellt wird. In diesem Fall handelt es sich um eine Pasta mit leckerer Tomaten-Auberginensauce.

Auberginen haben jetzt Saison und wer die zumeist schwarzen Früchte so gern mag wie ich, der sollte sich dieser Tage auf den Weg zum heimischen Markt machen, und das eine oder andere Exemplar erstehen. Egal ob Moussaka, İmam Bayıldı, Ratatouille oder Baba Ghanoush – Auberginen erfreuen sich im gesamten Mittelmeerraum und im Orient großer Beliebtheit. Selbst in Thailand und Indien werden die kleineren, runden asiatischen Verwandten gerne in Currys verarbeitet.

Ich habe auf dem Streifzug durch meinen Blog ein paar Auberginen-Rezepte zusammengetragen, die ich Liebhabern der Frucht gut empfehlen kann:

Die Pasta selbst ist einfach und schnell zu kochen – ein typisches Gericht, da am Mittagstisch meiner Firma gut ankäme und für zufriedene Gesichter sorgte. Die Auberginen werden gewürfelt, kurz gesalzen und ziehen gelassen, um die lästigen Bitterstoffe zu vertreiben. Dann werden die Würfel angebraten und mit Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch so lange gekocht, bis eine schöne Sauce entstanden ist. Abschmecken, fertig. Kochen kann so einfach und dabei so lecker sein.

Rezept

Dauer: ca. 30 Minuten

Zutaten für die Penne in Padella (Für 4 Personen):

  • 600 g Pasta
  • 2 Auberginen
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 800 g frische Tomaten
  • 2 EL Crème Fraîche
  • 100 ml Rotwein
  • 1 Handvoll Petersilie
  • Frischer Parmesan
  • Etwas Zucker
  • Etwas Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

1 Als erstes die Auberginen fein würfeln und etwas salzen, für eine halbe Stunde ziehen lassen. Ausgetretene Flüssigkeit mit einem Küchentuch abtropfen.

2 In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken. In etwas Olivenöl glasig dünsten. Entnehmen. Die Tomaten vierteln.

3 Die Auberginenwürfel in wenig Olivenöl anbraten und anschließend mit dem Rotwein ablöschen, aufkochen und reduzieren lassen. Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch zu den Auberginen geben und alles aufkochen und bei moderater Hitze kochen lassen, bis die Tomaten zerfallen und eine Sauce entstanden ist.

4 Pasta al dente garen. Petersilie hacken. Parmesan reiben.

5 Die Sauce mit Salz, Pfeffer, Zucker, Petersilie und Crème Fraîche abschmecken, mit der Pasta vermischen. Mit frischem Parmesan servieren.

Quelle: siktwinfood, VegItalia von Ursula Ferrigno (Hädecke)

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Penne in Padella bedeutet wohl soviel wie „Nudeln aus der Pfanne“ und beschreibt ein Gericht, das in der Pfanne hergestellt wird. In diesem Fall handelt es sich um eine Pasta mit leckerer Tomaten-Auberginensauce.

Auberginen haben jetzt Saison und wer die zumeist schwarzen Früchte so gern mag wie ich, der sollte sich dieser Tage auf den Weg zum heimischen Markt machen, und das eine oder andere Exemplar erstehen. Egal ob Moussaka, İmam Bayıldı, Ratatouille oder Baba Ghanoush – Auberginen erfreuen sich im gesamten Mittelmeerraum und im Orient großer Beliebtheit. Selbst in Thailand und Indien werden die kleineren, runden asiatischen Verwandten gerne in Currys verarbeitet.

Ich habe auf dem Streifzug durch meinen Blog ein paar Auberginen-Rezepte zusammengetragen, die ich Liebhabern der Frucht gut empfehlen kann:

Die Pasta selbst ist einfach und schnell zu kochen – ein typisches Gericht, da am Mittagstisch meiner Firma gut ankäme und für zufriedene Gesichter sorgte. Die Auberginen werden gewürfelt, kurz gesalzen und ziehen gelassen, um die lästigen Bitterstoffe zu vertreiben. Dann werden die Würfel angebraten und mit Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch so lange gekocht, bis eine schöne Sauce entstanden ist. Abschmecken, fertig. Kochen kann so einfach und dabei so lecker sein.

Rezept

Dauer: ca. 30 Minuten

Zutaten für die Penne in Padella (Für 4 Personen):

  • 600 g Pasta
  • 2 Auberginen
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 800 g frische Tomaten
  • 2 EL Crème Fraîche
  • 100 ml Rotwein
  • 1 Handvoll Petersilie
  • Frischer Parmesan
  • Etwas Zucker
  • Etwas Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

1 Als erstes die Auberginen fein würfeln und etwas salzen, für eine halbe Stunde ziehen lassen. Ausgetretene Flüssigkeit mit einem Küchentuch abtropfen.

2 In der Zwischenzeit die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein hacken. In etwas Olivenöl glasig dünsten. Entnehmen. Die Tomaten vierteln.

3 Die Auberginenwürfel in wenig Olivenöl anbraten und anschließend mit dem Rotwein ablöschen, aufkochen und reduzieren lassen. Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch zu den Auberginen geben und alles aufkochen und bei moderater Hitze kochen lassen, bis die Tomaten zerfallen und eine Sauce entstanden ist.

4 Pasta al dente garen. Petersilie hacken. Parmesan reiben.

5 Die Sauce mit Salz, Pfeffer, Zucker, Petersilie und Crème Fraîche abschmecken, mit der Pasta vermischen. Mit frischem Parmesan servieren.

Quelle: siktwinfood, VegItalia von Ursula Ferrigno (Hädecke)

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4 Comments

  1. Ti saluto Ticino 12. September 2014 at 10:24 - Reply

    Auberginen zählen auch zu meinen Lieblingsgemüsen. Wobei man sie vor der Zubereitung nicht unbedingt salzen und Wasser ziehen lassen muss – die Bitterstoffe wurden ihnen (leider) schon längst weg gezüchtet.

  2. Klärchen Kompott 12. September 2014 at 10:56 - Reply

    Kleine Sache, beeindruckende Wirkung und noch größerer Genuss, wieder ein Rezept dem man kaum widerstehen kann :-)

  3. Lena 29. September 2014 at 13:04 - Reply

    Vor einigen Jahren habe ich eine Aubergine einmal so widerlich zubereitet (oh meine Güte, ich mag mich gar nicht erinnern), dass ich mcih ewig nicht an die Hübsche rangewagt habe.
    Jetzt, mit einiger (Koch)Erfahrung mehr, habe ich sie das erste Mal wieder zubereitet. Ganz simpel und einfach mit Öl, Sesam und Pfeffer im Ofen. Und sie hat mir sehr gut gefallen. Dieses Rezept klingt so, dass ich es ausprobieren möchte. Um die Aubergine nun vollkommen auf meine “ich mag sie doch”-Liste setzen zu können! ;)

    Liebe Grüße, Lena

    • Uwe 30. September 2014 at 09:39 - Reply

      Na dann ran an das Rezept, das wird sich für Dich lohnen! :D

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