DER HIGHFOODALITY SUPPERCLUB
Seit 2016 veranstalte ich in unregelmäßigen Abständen Supperclubs. Sechs fanden bereits statt.
Supperclubs sind eine Art Pop-Up-Restaurant: Privatpersonen öffnen die Türen zu ihren Wohnungen und laden wildfremde Menschen zu einem gemeinsamen Essen ein. Die Idee: über gemeinsames Essen neue Kontakte knüpfen. Was in den Metropolen New York und London als hippes Nischenevent diverser Subkulturen begann, erfreut sich nun weltweit großer Beliebtheit.
IMPRESSIONEN
Artikel zum Supperclub
Folgende Artikel und Rezepte sind bereits zu den HighFoodality Supperclubs erschienen.
Der sechste HighFoodality-Supperclub zum Thema “Taste not Waste” in der Villa Mittermeier
Der sechste HighFoodality-Supperclub in der Villa Mittermeier stand im Zeichen der Nachhaltigkeit zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung.
Fermentierter Blumenkohl, Brotcrème und Röstbrot
Altes Brot lässt sich wunderbar in diesem Gericht verwerten: fermentierter Blumenkohl mit Brotcreme und Röstbrot.
Knoblauchsud mit Muscheln, eingelegten roten Zwiebeln und Petersilien-Öl
Der Knoblauchsud gehört zum Standard-Repertoire eines HighFoodality-Menüs. Heute in einer Variante mit Muscheln, Garnelen und Petersilien-Öl.
Der fünfte HighFoodality-Supperclub in der Bindergass Theke, Nürnberg
Der fünfte HighFoodality Supperclub fand in der Bindergass Theke in Nürnberg statt und stand im Zeichen von Seafood.
Rettich, Preiselbeeren, Holunder
Rettich ist der Hauptakteur und fermentiert, roh und als Rettichsaft auf dem Teller. Dazu: Holundersirup, getrocknete Preiselbeeren und Shiso.
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