Neue Serie am Wochenende: Gewürze und Kräuter

Neue Serie am Wochenende: Gewürze und Kräuter

12. Februar 2011

 

Einer meiner guten Vorsätze für 2011 lautet, mich näher mit Gewürzen und Kräutern zu beschäftigen. Begonnen hat alles mit dem Kauf von Schuhbecks “Meine Küche der Gewürze” im letzten Jahr.

Würzen nach Gefühl kann funktionieren…

Gewürze und Kräuter sind ganz entscheidend für ein Gericht. Wie Kräuter und Gewürze möglichst effektiv eingesetzt und wie sie am Besten kombiniert werden können, ist für mich bislang ein nahezu unerschlossenes Wissen. Ich habe immer meist nach Gefühl gehandelt, ohne genaue Kenntnis zu besitzen, ob mein Tun auch korrekt ist.

Schuhbecks Kochbuch war  ein toller Startschuss, mein Wissen aufzupolieren. Das Buch vermittelt Interessantes zu den wichtigsten Gewürzen und Kräutern und nimmt sich für jedes Gewürz eine Doppelseite Zeit. Platz genug, um die wichtigsten Punkte zu Herkunft und Historie, Verwendung in der Küche und medizinischen Erkenntnissen aufzuführen. Auch Platz genug, um das meiste davon posthum wieder zu vergessen.

Ich habe nur festgestellt, dass bei der Lektüre des Buchs nichts nicht sonderlich viel hängen blieb. In der Küche konnte ich mich kaum an die besten Kombinationsmöglichkeiten von Kümmel erinnern – ich wusste gerade noch, dass Kümmel mit Fenchel und Anis verwandt ist. Das bringt einem nur nix, wenn man mit der Nase über dem Kochtopf hängt.

…muss aber nicht. Dagegen ist aber ein Kraut gewachsen: büffeln.

Also beschloss ich, 2011 mein Wissen zu Gewürzen und Kräutern systematisch aufzubauen aufzufrischen. Und am Besten lerne ich, wenn ich mir ein paar Dinge, die wichtig und interessant sind, zusammenschreibe. Und wenn ich schon dabei bin, kann ich die Erkenntnisse auch gleich auf dem Blog teilen.

Fortan wird das Wochenende mit Posts zu Gewürzen und Kräutern aufgepeppt, garniert mit hübschen Fotos – ein weiterer guter Vorsatz für 2011: bessere Bilder machen. Nächsten Samstan geht’s los, Herr Bockshornklee macht den Anfang und wird sich von mir in selbiges jagen lassen. Ich freu’ mich drauf.

Meine Quellen:

  • Schuhbecks “Meine Küche der Gewürze”
  • Wikipedia
  • Gernot Katzers Gewürzseiten
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Gewürze und Kräuter sind ganz entscheidend für ein Gericht. Wie Kräuter und Gewürze möglichst effektiv eingesetzt und wie sie am Besten kombiniert werden können, ist für mich bislang ein nahezu unerschlossenes Wissen. Ich habe immer meist nach Gefühl gehandelt, ohne genaue Kenntnis zu besitzen, ob mein Tun auch korrekt ist.

Schuhbecks Kochbuch war  ein toller Startschuss, mein Wissen aufzupolieren. Das Buch vermittelt Interessantes zu den wichtigsten Gewürzen und Kräutern und nimmt sich für jedes Gewürz eine Doppelseite Zeit. Platz genug, um die wichtigsten Punkte zu Herkunft und Historie, Verwendung in der Küche und medizinischen Erkenntnissen aufzuführen. Auch Platz genug, um das meiste davon posthum wieder zu vergessen.

Ich habe nur festgestellt, dass bei der Lektüre des Buchs nichts nicht sonderlich viel hängen blieb. In der Küche konnte ich mich kaum an die besten Kombinationsmöglichkeiten von Kümmel erinnern – ich wusste gerade noch, dass Kümmel mit Fenchel und Anis verwandt ist. Das bringt einem nur nix, wenn man mit der Nase über dem Kochtopf hängt.

…muss aber nicht. Dagegen ist aber ein Kraut gewachsen: büffeln.

Also beschloss ich, 2011 mein Wissen zu Gewürzen und Kräutern systematisch aufzubauen aufzufrischen. Und am Besten lerne ich, wenn ich mir ein paar Dinge, die wichtig und interessant sind, zusammenschreibe. Und wenn ich schon dabei bin, kann ich die Erkenntnisse auch gleich auf dem Blog teilen.

Fortan wird das Wochenende mit Posts zu Gewürzen und Kräutern aufgepeppt, garniert mit hübschen Fotos – ein weiterer guter Vorsatz für 2011: bessere Bilder machen. Nächsten Samstan geht’s los, Herr Bockshornklee macht den Anfang und wird sich von mir in selbiges jagen lassen. Ich freu’ mich drauf.

Meine Quellen:

  • Schuhbecks “Meine Küche der Gewürze”
  • Wikipedia
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4 Comments

  1. zorra 12. Februar 2011 at 08:00 - Reply

    Da freu ich mich drauf. Und noch bessere Fotos? Geht das überhaupt? Deine Fotos sind jetzt schon “outstanding”!

  2. Kirsten 12. Februar 2011 at 08:21 - Reply

    Hinsichtlich Deiner Fotos kann ich mich Zorra nur uneingeschränkt anschließen! Und die Idee mit der Gewürz-Serie find ich toll, da ich unheimlich gern mit Gewürzen koche, aber bisher auch alles eher “aus dem Handgelenkt geschüttelt” gemacht hab.

  3. Uwe 12. Februar 2011 at 19:41 - Reply

    :D

    Bislang nehme ich mir kaum Zeit für die Bilder. Kochen, anrichten, schnell knipsen. Dabei habe ich das Equipment für bessere Bilder – ich setze es nur nicht ein, weil das Aufbauen Zeit brauchen würde. Bessere Bilder erreicht man über besseres Licht sowie Diffusoren und strukturreiche Untergründe.

    Ich habe mir vorgenommen, das vorhandene Equipment konsequent einzusetzen. Darüber werde ich im Sommer auch bloggen und die Technik teilen.

  4. Kirsten 13. Februar 2011 at 12:56 - Reply

    Klingt gut :) Wenn ich bald mehr Zeit habe (und das Ungetüm namens Magisterarbeit endlich abgegeben ist…) wollte ich mich endlich mal damit beschäftigen, wie ich bessere Bilder hinkriege, damit hapert es bei mir oft noch. Das mit dem Licht ist ein wichtiger Faktor, meine jetzige Wohnung ist dahingehend ein dunkles Loch ;o) aber auch da ist bald Besserung in Sicht :)

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