Spargelcrème-Suppe
Spargelcrème-Suppe
Veröffentlicht am 25. März 2010 |
Lesezeit: 2 Minuten
Spargelcrème-Suppen – das Internet ist voll davon. Braucht es also wirklich noch ein Rezept?
Eher weniger. Aber es braucht einen Appell, davon abzurücken, Spargelkochwasser mit Mehl anzudicken und als Spargelsuppe zu verkaufen.
Sehr viel besser wird die Suppe, wenn in dieser Spargel verarbeitet wurde. Das schlägt sich deutlich im Geschmack nieder und macht auf der Zunge gleich viel mehr Spaß. In diesem Rezept verarbeite ich ein ganzen Kilo Spargel und nicht nur die Schalen.
Aus den Schalen stelle ich zunächst einen Fond her, in dem dann der Spargel gekocht wird. Zwiebeln sorgen für Würze, Kartoffeln für die Bindung. Diese Suppe kommt gänzlich ohne Mehl aus
Zwiebeln, Fond, Kartoffeln und die Spargelenden ergeben fein püriert eine sämige Suppe.
Abgeschmeckt wird mit Zitronensaft, Salz und – wer mag – mit etwas frischem Pfeffer.
Schnittlauch, Kerbel oder Petersilie runden das Suppenerlebnis ab.
Rezept
1 kg Spargel
1L Wasser
250ml Sahne
1 Zwiebel
Salz
30g Butter
200 g Kartoffeln, mehlig kochend
Etwas Zitronensaft
1/2 Bund Schnittlauch (auch gut geeignet: Petersilie oder Kerbel)
Den Spargel schälen. Das Wasser mit den Spargelschalen langsam erhitzen und 2-3 Minuten köcheln, die Schalen mit einer Schaumkelle entnehmen.
Anschließend den Spargel in den Spargelfond geben und 10-12 Minuten köcheln. Den Spargel mit der Schaumkelle entnehmen.
Den Spargel in mundgerechte Stücke schneiden. Die Spargelspitzen beiseite legen, das wird die Suppeneinlage.
Die Zwiebel und die Kartoffeln schälen und fein würfeln. Zwiebeln in der Butter glasig anschwitzen. Die Kartoffeln zugeben und kurz garen, dann mit dem Spargelfond auffüllen und etwa 10 Minuten kochen lassen. Sahne und Spargelenden zugeben, aufkochen und fein pürieren. Mit Zitronensaft, Salz und – wer mag – etwas Pfeffer abschmecken.
Die Spargelspitzen in die Suppe geben – nun nicht mehr kochen lassen.
Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und auf die Suppe geben. Heiß servieren.
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Spargelcrème-Suppen – das Internet ist voll davon. Braucht es also wirklich noch ein Rezept?
Eher weniger. Aber es braucht einen Appell, davon abzurücken, Spargelkochwasser mit Mehl anzudicken und als Spargelsuppe zu verkaufen.
Sehr viel besser wird die Suppe, wenn in dieser Spargel verarbeitet wurde. Das schlägt sich deutlich im Geschmack nieder und macht auf der Zunge gleich viel mehr Spaß. In diesem Rezept verarbeite ich ein ganzen Kilo Spargel und nicht nur die Schalen.
Aus den Schalen stelle ich zunächst einen Fond her, in dem dann der Spargel gekocht wird. Zwiebeln sorgen für Würze, Kartoffeln für die Bindung. Diese Suppe kommt gänzlich ohne Mehl aus
Zwiebeln, Fond, Kartoffeln und die Spargelenden ergeben fein püriert eine sämige Suppe.
Abgeschmeckt wird mit Zitronensaft, Salz und – wer mag – mit etwas frischem Pfeffer.
Schnittlauch, Kerbel oder Petersilie runden das Suppenerlebnis ab.
Rezept
1 kg Spargel
1L Wasser
250ml Sahne
1 Zwiebel
Salz
30g Butter
200 g Kartoffeln, mehlig kochend
Etwas Zitronensaft
1/2 Bund Schnittlauch (auch gut geeignet: Petersilie oder Kerbel)
Den Spargel schälen. Das Wasser mit den Spargelschalen langsam erhitzen und 2-3 Minuten köcheln, die Schalen mit einer Schaumkelle entnehmen.
Anschließend den Spargel in den Spargelfond geben und 10-12 Minuten köcheln. Den Spargel mit der Schaumkelle entnehmen.
Den Spargel in mundgerechte Stücke schneiden. Die Spargelspitzen beiseite legen, das wird die Suppeneinlage.
Die Zwiebel und die Kartoffeln schälen und fein würfeln. Zwiebeln in der Butter glasig anschwitzen. Die Kartoffeln zugeben und kurz garen, dann mit dem Spargelfond auffüllen und etwa 10 Minuten kochen lassen. Sahne und Spargelenden zugeben, aufkochen und fein pürieren. Mit Zitronensaft, Salz und – wer mag – etwas Pfeffer abschmecken.
Die Spargelspitzen in die Suppe geben – nun nicht mehr kochen lassen.
Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden und auf die Suppe geben. Heiß servieren.
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