Läuterzucker
Läuterzucker
Läuterzucker ist eine sirupartige Lösung aus Wasser und Zucker. “Läutern” steht dabei für “reinigen”, was heutzutage aber nicht mehr notwendig ist, der Zucker ist bereits industriell gereinigt.
In meiner Küche verwende ich für die Herstellung von Läuterzucker Wasser und Zucker zu gleichen Teilen. Die Herstellung ist denkbar einfach: Zucker und Wasser wird erhitzt, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Nach dem Abkühlen ist der Läuterzucker einsatzbereit.
Läuterzucker lässt sich immer dann einsetzen, wenn sich Zucker nicht auflösen kann und verbleibende Kristalle störend sind, wie z. B. in Cocktails, Sorbets, Obstsalat, Salaten, Gebäck oder Joghurts.
Läuterzucker ist lange haltbar
Die Süßkraft von Läuterzucker beträgt in etwa 60 % der Süßkraft von normalem Zucker, es wird beim Süßen also 40 % mehr Läuterzucker benötigt.
Die Haltbarkeit des Läuterzuckers hängt stark vom Zuckergehalt ab. Generell gilt: je mehr Zucker, desto länger ist die Haltbarkeit. Ich verbrauche den Läuterzucker meist direkt. Bei einem 1:1-Verhältnis von Wasser und Zucker und einer sauberen Arbeitsweise sollte sich der Läuterzucker Wochen halten.
In manchen Rezepten findet sich zudem die Zugabe von Zitronensäure. Im Wesentlichen verhindert die Zugabe von Zitronensäure ein Kristallieren des Zuckers nach dem Abkühlen, genau genommen handelt es sich dann nicht mehr um Läuter- sondern um Invertzucker.
Rezept
Dauer: 10 Minuten
Zutaten:
500 g Zucker
500 g Wasser
Zubereitung:
1 Wasser und Zucker aufkochen und kochen lassen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat.
2 Läuterzucker in sterilisierte Flaschen füllen und luftdicht verschließen.
Läuterzucker ist eine sirupartige Lösung aus Wasser und Zucker. “Läutern” steht dabei für “reinigen”, was heutzutage aber nicht mehr notwendig ist, der Zucker ist bereits industriell gereinigt.
In meiner Küche verwende ich für die Herstellung von Läuterzucker Wasser und Zucker zu gleichen Teilen. Die Herstellung ist denkbar einfach: Zucker und Wasser wird erhitzt, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Nach dem Abkühlen ist der Läuterzucker einsatzbereit.
Läuterzucker lässt sich immer dann einsetzen, wenn sich Zucker nicht auflösen kann und verbleibende Kristalle störend sind, wie z. B. in Cocktails, Sorbets, Obstsalat, Salaten, Gebäck oder Joghurts.
Läuterzucker ist lange haltbar
Die Süßkraft von Läuterzucker beträgt in etwa 60 % der Süßkraft von normalem Zucker, es wird beim Süßen also 40 % mehr Läuterzucker benötigt.
Die Haltbarkeit des Läuterzuckers hängt stark vom Zuckergehalt ab. Generell gilt: je mehr Zucker, desto länger ist die Haltbarkeit. Ich verbrauche den Läuterzucker meist direkt. Bei einem 1:1-Verhältnis von Wasser und Zucker und einer sauberen Arbeitsweise sollte sich der Läuterzucker Wochen halten.
In manchen Rezepten findet sich zudem die Zugabe von Zitronensäure. Im Wesentlichen verhindert die Zugabe von Zitronensäure ein Kristallieren des Zuckers nach dem Abkühlen, genau genommen handelt es sich dann nicht mehr um Läuter- sondern um Invertzucker.
Rezept
Dauer: 10 Minuten
Zutaten:
500 g Zucker
500 g Wasser
Zubereitung:
1 Wasser und Zucker aufkochen und kochen lassen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat.
2 Läuterzucker in sterilisierte Flaschen füllen und luftdicht verschließen.