Peposo Notturno
Peposo Notturno
Veröffentlicht am 6. Dezember 2015 |
Lesezeit: 4 Minuten
Einfaches, intensives Schmorgericht trifft auf charakteristischen Wein – besser kann’s für ein Rezept dieser Art eigentlich nicht laufen. Los geht’s:
Anzeige. Dieser Artikel beinhaltet Werbung. Was bedeutet das?
Auf die Veröffentlichung des Peposo Notturno habe ich mich ganz besonders gefreut. Das Gericht ist nicht nur eine andere Art Schmorgericht, viel geradliniger und direkter und damit auch intensiver im Geschmack, sondern auch eine besondere Kombination mit einem hervorragenden Wein.
Ich gebe zu: Ich verlasse hier die ausgetretenen Pfade und wage es, ein Peposo ohne Chianti zuzubereiten. Bill Buford, der dieses Gericht ausladend in seinem tollen Buch Hitze beschreibt, möge mir verzeihen. Ich habe für die Zubereitung einen Weihnachts-Cuvée von Markus Schneider benutzt, um genau zu sein den 2011er „Mele Kalikimaka“.
Weine von Markus Schneider aus der Pfalz
Markus Schneider gehört zweifelsohne zu den populärsten deutschen Winzern. Der Auszeichnung „Newcomer des Jahres“ 2003 durch den Feinschmecker folgte 2006 der Titel „Entdeckung des Jahres“ durch den Gault Millau, wohl verdient, denn die Schneider Weine besitzen einen eigenen Stil, eine eigene Handschrift und sind dennoch nicht abgehoben.
Der Weihnachts-Cuvée
„Mele Kalikimaka“ ist hawaiianisch und bedeutet „Frohe Weihnachten“. Für den Sonder-Cuvée hat Markus Schneider auf Merlot und Cabernet Dorsa zurückgegriffen, was in Aromen von dunklen Kirschen, Gewürznelke, Anis oder Pflaume resultiert. Der Wein passt hervorragend zu Geschmortem und gibt dem Peposo eine angenehme Frische.
Auch empfehlen kann ich den „Black Print trocken“, den ich im Frühjahr aus dem 2013er Jahrgang desöfteren zu Gegrilltem und Geschmortem genossen habe. Auf weine.de findest Du nicht nur Produkte von Markus Schneider, sondern natürlich auch viele Weine anderer renommierter Winzer.
Die nächtliche Pfeffrigkeit
Schmorgerichte können so herrlich einfach sein. So simpel. So klar im Geschmack. All das trifft wohl am ehesten auf das Peposo Notturno zu, was übersetzt in etwa „nächtliche Pfeffrigkeit“ bedeutet. Das Rezept ist denkbar einfach: Du nimmst Rinderwade (oder ein anderes gutes Stück vom Rind, das sich zum Schmoren eignet) und gibst dieses mit sehr viel Knoblauch, noch viel mehr Pfeffer und einem Liter Wein in einen Schmortopf. Dann schmorst Du das Ganze bei 80°C über Nacht (ja, mindestens 12 Stunden!) im Ofen und schaust erst am nächsten Morgen wieder danach. Fertig.
In der Zwischenzeit wird Deine Wohnung oder Dein Haus noch in einen unwiderstehlichen Geruch gehüllt, der Dich schon morgens um 8 Uhr hungrig werden lässt. Passend zur Einfachheit des Gerichtes wird die Beilage normalerweise auch sehr schlicht gehalten: Ein Stück Brot passt hervorragend, Polenta oder eben Kartoffelpüree funktionieren aber auch sehr gut.
Der Geschmack des Gerichts ist dabei eine herrliche Abwechslung: Das Knoblauch-Aroma ist deutlich zu schmecken, ebenso die Pfeffer-Schärfe und die angenehme Säure des Weines. Der Geschmack ist erfrischend klar, wenig komplex. Aber genau das macht den Reiz dieses einfachen Rezeptes so aus. Ach so, was dazu getrunken werden soll? Nun, als Faustregel immer der Wein, den man 12 Stunden vorher auch hineingegeben hat. Klassisch ist das bei italienischen Schmorgerichten ein Chianti, in meinem speziellen Fall heute der Cuvee von Markus Schneider, den Du jetzt auch gewinnen kannst.Rezept
Dauer: 12 Stunden Schmorzeit, 15 Minuten Zubereitungszeit
Zutaten:
- 1 kg Rinderwade
- 1 L Rotwein
- 6 Knoblauchzehen
- 2 EL frisch gemörserter schwarzer Pfeffer
- 1 EL frisch gemörserter Langpfeffer
- 1 TL Orangenabrieb
- 2 Lorbeerblätter
- Etwas Salz
Zubereitung:
Hinweis: Das Gericht benötigt etwa 15 Minuten Zubereitungs- und 12 Stunden Schmorzeit.
1 Du parierst das Rindfleisch sorgfältig und schneidest es in grobe Würfel. Dann reibst Du es mit dem frisch gemörserten Pfeffer ein. Den Ofen auf Maximaltemperatur vorheizen.
2 Dann gibst Du das Fleisch mit den Knoblauchzehen, dem Orangenabrieb, en Lorbeerblättern und dem Wein in einen Schmortopf. Eine Prise Salz rundet die Sache ab.
3 Nun schiebst Du den Schmortopf geschlossen in den Ofen und lässt das Peposo etwa 30 Minuten bei Maximaltemperatur schmoren. Danach reduzierst Du die Temperatur auf 80°C und lässt das Fleisch etwa 12 Stunden schmoren.
4 Wenn das Fleisch fertig ist, ggf. abschmecken und mit Brot oder Kartoffelpüree servieren.
Werbe-Hinweis: Dieses Rezept entstand als Auftragsarbeit für weine.de. Im Artikel werden weine.de sowie ein Winzer erwähnt und verlinkt. Auf den Inhalt des Artikels wurde kein Einfluss genommen. Die verlosten Weine wurden von weine.de für diesen Zweck gestellt.
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Einfaches, intensives Schmorgericht trifft auf charakteristischen Wein – besser kann’s für ein Rezept dieser Art eigentlich nicht laufen. Los geht’s:
Anzeige. Dieser Artikel beinhaltet Werbung. Was bedeutet das?
Auf die Veröffentlichung des Peposo Notturno habe ich mich ganz besonders gefreut. Das Gericht ist nicht nur eine andere Art Schmorgericht, viel geradliniger und direkter und damit auch intensiver im Geschmack, sondern auch eine besondere Kombination mit einem hervorragenden Wein.
Ich gebe zu: Ich verlasse hier die ausgetretenen Pfade und wage es, ein Peposo ohne Chianti zuzubereiten. Bill Buford, der dieses Gericht ausladend in seinem tollen Buch Hitze beschreibt, möge mir verzeihen. Ich habe für die Zubereitung einen Weihnachts-Cuvée von Markus Schneider benutzt, um genau zu sein den 2011er „Mele Kalikimaka“.
Weine von Markus Schneider aus der Pfalz
Markus Schneider gehört zweifelsohne zu den populärsten deutschen Winzern. Der Auszeichnung „Newcomer des Jahres“ 2003 durch den Feinschmecker folgte 2006 der Titel „Entdeckung des Jahres“ durch den Gault Millau, wohl verdient, denn die Schneider Weine besitzen einen eigenen Stil, eine eigene Handschrift und sind dennoch nicht abgehoben.
Der Weihnachts-Cuvée
„Mele Kalikimaka“ ist hawaiianisch und bedeutet „Frohe Weihnachten“. Für den Sonder-Cuvée hat Markus Schneider auf Merlot und Cabernet Dorsa zurückgegriffen, was in Aromen von dunklen Kirschen, Gewürznelke, Anis oder Pflaume resultiert. Der Wein passt hervorragend zu Geschmortem und gibt dem Peposo eine angenehme Frische.
Auch empfehlen kann ich den „Black Print trocken“, den ich im Frühjahr aus dem 2013er Jahrgang desöfteren zu Gegrilltem und Geschmortem genossen habe. Auf weine.de findest Du nicht nur Produkte von Markus Schneider, sondern natürlich auch viele Weine anderer renommierter Winzer.
Die nächtliche Pfeffrigkeit
Schmorgerichte können so herrlich einfach sein. So simpel. So klar im Geschmack. All das trifft wohl am ehesten auf das Peposo Notturno zu, was übersetzt in etwa „nächtliche Pfeffrigkeit“ bedeutet. Das Rezept ist denkbar einfach: Du nimmst Rinderwade (oder ein anderes gutes Stück vom Rind, das sich zum Schmoren eignet) und gibst dieses mit sehr viel Knoblauch, noch viel mehr Pfeffer und einem Liter Wein in einen Schmortopf. Dann schmorst Du das Ganze bei 80°C über Nacht (ja, mindestens 12 Stunden!) im Ofen und schaust erst am nächsten Morgen wieder danach. Fertig.
In der Zwischenzeit wird Deine Wohnung oder Dein Haus noch in einen unwiderstehlichen Geruch gehüllt, der Dich schon morgens um 8 Uhr hungrig werden lässt. Passend zur Einfachheit des Gerichtes wird die Beilage normalerweise auch sehr schlicht gehalten: Ein Stück Brot passt hervorragend, Polenta oder eben Kartoffelpüree funktionieren aber auch sehr gut.
Der Geschmack des Gerichts ist dabei eine herrliche Abwechslung: Das Knoblauch-Aroma ist deutlich zu schmecken, ebenso die Pfeffer-Schärfe und die angenehme Säure des Weines. Der Geschmack ist erfrischend klar, wenig komplex. Aber genau das macht den Reiz dieses einfachen Rezeptes so aus. Ach so, was dazu getrunken werden soll? Nun, als Faustregel immer der Wein, den man 12 Stunden vorher auch hineingegeben hat. Klassisch ist das bei italienischen Schmorgerichten ein Chianti, in meinem speziellen Fall heute der Cuvee von Markus Schneider, den Du jetzt auch gewinnen kannst.Rezept
Dauer: 12 Stunden Schmorzeit, 15 Minuten Zubereitungszeit
Zutaten:
- 1 kg Rinderwade
- 1 L Rotwein
- 6 Knoblauchzehen
- 2 EL frisch gemörserter schwarzer Pfeffer
- 1 EL frisch gemörserter Langpfeffer
- 1 TL Orangenabrieb
- 2 Lorbeerblätter
- Etwas Salz
Zubereitung:
Hinweis: Das Gericht benötigt etwa 15 Minuten Zubereitungs- und 12 Stunden Schmorzeit.
1 Du parierst das Rindfleisch sorgfältig und schneidest es in grobe Würfel. Dann reibst Du es mit dem frisch gemörserten Pfeffer ein. Den Ofen auf Maximaltemperatur vorheizen.
2 Dann gibst Du das Fleisch mit den Knoblauchzehen, dem Orangenabrieb, en Lorbeerblättern und dem Wein in einen Schmortopf. Eine Prise Salz rundet die Sache ab.
3 Nun schiebst Du den Schmortopf geschlossen in den Ofen und lässt das Peposo etwa 30 Minuten bei Maximaltemperatur schmoren. Danach reduzierst Du die Temperatur auf 80°C und lässt das Fleisch etwa 12 Stunden schmoren.
4 Wenn das Fleisch fertig ist, ggf. abschmecken und mit Brot oder Kartoffelpüree servieren.
Werbe-Hinweis: Dieses Rezept entstand als Auftragsarbeit für weine.de. Im Artikel werden weine.de sowie ein Winzer erwähnt und verlinkt. Auf den Inhalt des Artikels wurde kein Einfluss genommen. Die verlosten Weine wurden von weine.de für diesen Zweck gestellt.
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hmmm, kommt mit auf die Nachschmorliste!
das Fleisch sollte meiner Meinung nach mindestens vorher kurz angebraten werden !
darum auch sehr warscheinlich das Butterschmalz (Zutatenliste …..welches sich in der Zubereitungsbeschreibung verflüchtigt und keine Erwähnung mehr findet ………….
(ich habe es gestern laut Rezept ausprobiert ….und das Fleisch wurde leider :-( sehr trocken ) !
:-(
Hi Harry, danke für Dein Feedback! Im Originalrezept wird das Fleisch tatsächlich nicht angebraten. Das Butterschmalz ist ein Fehler in der Liste, entferne ich, danke für den Hinweis! Das Fleisch war bei mir nicht trocken, aber auch nicht so saftig und zart, wie ich es von Bäckchen kenne – das liegt aber in der Natur der Sache. Zäh oder trocken war es aber keinesfalls. War der Topf vielleicht sehr breit, so dass das Fleisch größtenteils nicht abgedeckt darin war?
:-) Nein “Zäh” war es nicht ! Abgedeckt war es auch !
jedoch so trocken kenne ich Rinderwade eigentlich nicht !
Egal …um eine Erfahrung reicher !
Ach übrigens frohes neues 2016
Ich will an der Verlosung teilnehmen. :)
Klingt sehr lecker!
Ich freu mich drauf.
Beste Grüsse
Michael Trommer
Schmorgericht – ich liebe Schmorgerichte!
Und wenn noch ein sehr guter Wein drin ist, kann nichts mehr schief gehen.
Ich will den Wein gewinnen!
…wie immer Hammer !! Freu mich schon auf’s ausprobieren. Hoffentlich mit der richtigen Begleitung. ?
Gruß Alex
Da nehme ich doch auch gerne mal teil! Sieht Lecker aus!
Alles Liebe zum Nikolaus und Danke für die immer wunderbaren Rezepte und den optischen Augenschmaus ( das Auge isst ja bekanntlich mit). Urlaub klappt schon wieder nicht, eine Entführung nach Hawaii käme da genau richtig!
Hang loose;)
Wird definitiv ausprobiert, vielleicht schon an Silvester…. Und da wäre dann natürlich auch der Wein dazu klasse!
Meinst du statt Rinderwade kann man auch ein schönes Stück aus der Oberschale nehmen? Das mag ich eigentlich etwas lieber…
Lecker Schmorgericht :-D
Sieht toll aus und hört sich extrem lecker aus. Werden wir bestimmt demnächst mal ausprobieren.
Da hat man gleich Bock drauf!
Und wieder ein Rezept auf der ToDo-Liste… Danke, Uwe! Ich Sabber schon vom lesen ;)
Hallo,
Ein super Gewinn für den Nikolaustag ?
Viele Grüße Franziska
Jetzt ist es 10.52 und mir läuft das Wasser im Mund zusammen ??- das Gericht hört sich traumhaft an! Ich liebe es, wenn das Haus nach Köstlichkeiten duftet- das muss ausprobiert werden, vorzugsweise natürlich mit so einem edlen Tropfen ?! Schönen Nikolaus ?!
Tolles Gericht! Also her mit dem Wein ;-)
Das wäre die perfekte Begleitung fürs Weihnachts-, oder Silversterdinner! Ich freue mich drauf!
Oh ,das sieht in dieser Schale besonders schön aus!
Und Schneider Weine gehen immer ….
Liebe Grüße aus der Kurpfalz!!!
Ein echtes Wintergericht, eine schöne Inspiration!
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Mit Schmorgerichten kann man nie was verkehrt machen! Ich brauch diesen Wein :D
Dieser Blog spart tausend Kochbücher!!
Das Perfekte Weihnachtsgeschenk !
Für heute einen schönen 2.Advent und Nikolaus und vielleicht dann bald ein Prost!
Ja saperlott, das ist doch genau das richtige für einen entspannten Weihnachtsabend.
Fehlt nur noch der Wein dazu. ?
Klingt total super, muss ich mal probieren! :-)
in vino schmorichdas !
Klingt super lecker! Und dazu den Miele Kalikimaka Weihnachte-Cuvée – muss ich probieren! Am liebsten würde ich ihn natürlich gewinnen. :)
Das sieht super lecker aus ;) Da meine Mutter am 20. Dezember Geburtstag hat und wir Kinder ihr ein wunderbares Schmorgericht servieren wollen, will ich diesen passenden Wein dazu gewinnnen ;)
Die Kombination sieht echt gut aus :)
Wow, das Rezept klingt sehr einfach, aber typisch italienisch. Die lassen sich noch Zeit für die Zubereitung :-)
Möchte ich echt gerne mal mit diesem Wein pobieren.
Gruß Mella
Vielen Dank für die leckeren Rezepte! Und die Verlosung!
Rotwein und Schmorgerichte… nun kann der Winter kommen! Freue mich auf das Nachkochen!
Ein tolles Rezept!!!!! Ich freue mich schon jetzt aufs Nachkochen. Und wenn ich dann noch den Wein dazu gewinnen würde, das wäre schon schön! Liebe Grüße aus Hamburg, Anne
Herzlichen Dank für die Idee, hört sich Klasse an.
klingt wie immer lecker und wird es auch, wie so oft, sein :-)
Und schon wieder etwas zum Nachkochen. Erst gestern habe ich unseren Freunden die phänomenale Sülze vom Ochsenschwanz serviert…
Gestern haben wir noch über Niedrigtemperatur-Garen gesprochen und heute lese ich dieses Rezept! Hört sich sehr lecker an- es wird Zeit, daß ich diese Garmethode ausprobiere!
Einen schönen Sonntag und eine ruhige, genussvolle Adventszeit wünscht
Monika
Ich liebe Schmorgerichte, vor allem mit gutem Wein ist das das perfekte Dinner in der Winterzeit!
Reicht eine deutsche Adresse für die Teilnahme?
Das klingt echt sehr verlockend und sieht super aus!!
Wird ausprobiert :)
Da nimmt man doch gern teil <:-{)
Oh, das klingt alles super lecker, das Gericht, der Wein, ich glaube das wäre was für mich….
Liebe Grüße
Christine
Schmor it Baby?
hallo uwe.
so ein einfaches aber sehr interessantes rezept.
das werde ich definitiv im neuen jahr mal kosten. wenn ich das fertige gericht seh, läuft mir das wasser im mund zusammen.
ich wünsche euch allen einen schönen 2. advent und einen schönen nikolaustag. vielleicht beschenkt dieser mich ja mit nem leckeren gewinn :-)
Ich freue mich schon aufs Nachkochen und hoffe auf den Gewinn
Ich bin ja gerade auf Wild-Schmorgerichte aus… dazu würde der Wein vermutlich auch bestens passen :-)
Hallo Uwe,
als ein von der Nahe stammendes Mädel, ist mir Markus Schneider mit seinen genialen Weinen natürlich ein Begriff. Der “normale” Sauvignon Blanc, der Kaitui und Hullabaloo gehören zu unseren absoluten Lieblingsweinen! Nun waren das ja nur Weiße und ich würde gerne mal einen Roten von ihm probieren! Deshalb würde ich mich riesig freuen, den Weihnachts Cuvées zu gewinnen!
Happy Nikolaus wünsche ich dir! Ich lasse mich nun ein wenig von deiner genialen Seite und den tollen Rezepten inspirieren auf der Suche nach einem passenden Silvester Menü.
Liebe Grüße & viel Erfolg
Christina
Das klingt so unglaublich lecker… freue mich darauf es zuzubereiten…..
Heute hat “mein” Biomarkt verkaufsoffenen Sonntag. Wenn er eine “ordentliche” Fleischtheke hätte, ginge ich sofort los, um Waden zu kaufen. Ein Klassiker, der schon ewig in meinen Listen herumgeistert.
Schönen Nikolaus.
Hallo Uwe,
dieses Schmorgericht klingt super. Bisher habe ich “nur” Kalbsbäckchen geschmort, aber Rinderwade will ich unbedingt auch ausprobieren. Das Weingut kenne ich als Pfälzerin natürlich :-) Ich komme ursprünglich aus dem Örtchen nebendran. Diesen Wein habe ich allerdings noch nicht probiert. Einen schönen zweiten Advent! LG Eva
Ein schönes Rezept – purer geht es ja kaum :)
Das wird definitiv nachgekocht (am liebsten mit dem passenden Wein ;))!
LG
Hallo Uwe,
schwarzes Fleisch auf weichem Kartoffelpüreekissen. Sicher gar nicht so leicht, ein ewig geschmortes Stück richtig in Szene zu setzen. Ist Dir gut gelungen!
Viele Grüße
bento_bo
Lieber Uwe,
mein doppelter Kommentar (dieser hier und der um 12.48 Uhr) hat nicht den Sinn, eine höhere Gewinnchance zu erschleichen.
Der Grund war, dass fehlerhafterweise nach Absendung mein Kommentar nicht auf der Seite sichtbar wurde. So dacht ich, beim Senden ist etwas schief gelaufen. Neuerliches Aufrufen der Seite half auch nicht, da die Seite in meinem Cache gespeichert war. Nach Löschen des Cache habe ich dann beide Beiträge gesehen.
Bitte lösche doch einen Beitrag von mir, sodass ich trotzdem teilnehmen kann.
Herzlichen Dank und Grüße
bento_bo
Hmmmm, könnte unser diesjähriges Weihnachtsessen werden!
Lieber Uwe, über die besonderen, aber zugänglichen Rezepte, die in regelmäßigen Abständen meine Wochenendküche bereichern, freue ich mich jedesmal! Es ist auch einer von nur 2 Kochblogs, bei denen ich die Fotos wirklich gelungen finde – weil sie ganz klar das Wesentliche in den Focus stellen, statt durch überladene Deko oder Farbigkeit das Auge zu überreizen!
Herzliche Grüße
Charlotte
Hallo Uwe,
schwarzes Fleisch auf weichem Kissen. SIcher gar nicht so einfach, ein ewig geschmortes Stück Fleisch richtig in Szene zu setzen. Das Foto ist Dir gut gelungen!
Viele Grüße
bento_bo
Ich liebe Markus Schneider ?
Ich mag Schmorgerichte und ich mag Wein, also bin ich dabei :-)
Hallo und vielen Dank für diese tolle Verlosung! Sehr gerne würde ich eine Flasche des Weihnachts-Cuvée gewinnen.
Viele liebe Grüße
Katja
Ich mag Schmorgerichte und ich mag Wein, also bin ich dabei :-)
Oft ist das Gute auch meistens recht einfach.
Ich denke, dass ich das Gericht gerne nachkoche und meine Frau damit überrasche ;-)
Ein sehr schönes Gericht auf einem sehr schönen Teller.Wo findet man die?
Danke!
Hmmm. Das klingt lecker. Ich würde natürlich gerne den Wein gewinnen.
Gerne nehme ich am Gewinnspiel teil! Ich werde das Gericht auf alle Fälle demnächst ausprobieren – als Alternative zu Pulled Pork, wenn Gäste kommen.
Der Wein klingt lecker – und das Gericht erst mal… Ich will auch gewinnen.
ohhh, das klingt beides toll! Rezept und Wein!
Köstlich !! Muss ich unbedingt nachkochen!
Nach dem Gaucho-Burger, den ich heute teste, mache ich mich direkt an das Peposo Notturno:-)…mit dem Cuveé wäre das das perfekte Dinner:-)))
Maurice
Hört sich sehr spannend an.
Wird auf jeden Fall getestet, es folgen ja genug Feiertage. Und Knobi kann es nie genug geben ;-)
Noch einen schönen Nikolaustag an Alle.
Oh toll. Das klingt, und sieht optisch auch, wirklich lecker aus.
Da versuch ich doch direkt auch einmal mein Glück.
Einen schönen Nikolaus noch.
Gruß, Martin “cookingdaddy” W.
Schreit mal wieder zum Nachkochen!
Mir läuft einfach das Wasser im Mund zusammen…
Als Pfälzer freue ich mich drauf, diesen Wein mal auszuprobieren sowie das Rezept dazu nachzukochen
Hallo Uwe,
ich lese deinen Blog seit einiger Zeit und habe auch schon eine Menge nachgekocht. Immer mit Erfolg und Begeisterung. Das Peposo Notturno kommt definitv an Weihnachten auf den Tisch. :)
Ein Lob auch zu deinem Umgang mit Werbung. Das ist schon offen, macht nicht den Eindruck als würdest du dich verbiegen und ist auch nicht so nervig wie manchmal auf anderen Blogs.
Zum Preis heute: Dem Winzer muss mal einer sagem, dass das Etikett so nicht geht! Gar nicht! Ansonsten freue ich mich auf ein Fläschchen. ;)
Richard
Ich liebe Schmorgerichte. Und das Peposo Notturno gehört definitiv dazu ! .-) Der Wein würde die Gschichte praktisch perfektionieren. ;-)
Das klingt sehr lecker und ich bin gerne dabei.
Da wir in der Arbeit auch gut und gerne Schneider-Weine verkaufen, probiere ich hier mein Glück – denn diesen Wein haben wir nicht mit ins Weihnachtsgeschäft genommen. Ich würde ihn aber zu gerne probieren. :)
Muss ich unbedingt mal probieren!? Bei dieser Temperatur hab ich noch Nichts geschmort.
Klingt spannend und der Wein würd mir bestimmt gefallen ?
Die Magnumflasche hätte genau die richtige größe, um die familie beim weihnachtsessen – zumindest während des hauptgangs – mit ausreichend flüssigkeit zu versorgen ^^
Das wird nachgekocht! Vielen Dank für alle tollen Rezepte ….und den Wein ?! ;)
Das klingt sehr verführerisch lecker…
Happy Nikolaus
Tolles Gericht und Super Wein
Das wäre definitiv der erste Wein, den ich nach dem abstillen trinken würd
12 Stunden im Ofen sind mir zu lang – da nasche ich zwischendurch bestimmt alles weg. Vielleicht kann ich mich ja mit der Flasche Wein ablenken.
Es schmort wer schmort, der schmort weil er schmort.
Uwe geil – Schneider geil.
haba haba – glou glou
oder
smørrebrød smørrebrød røm pøm pøm pøm
Hallo Uwe, mit diesem Schmorgericht triffst du mal wieder genau meinen Geschmack. Nachdem ich das Rezept auch schon ähnlich bei Arthurs Tochter gesehen habe, ist nun endgültig klar, dass das Rezept UNBEDINGT nachgekocht werden MUSS!
Den Wein für Weihnachten habe ich noch nicht gekauft, aber vielleicht könnte sich das ja nun auch erledigen? ;)
Eine besinnliche Vorweihnachtszeit wünscht
Chris
Juhuuuuuu
Mmmh, das klingt nach Festtagsgericht! Gerne würde ich den Wein gewinnen!
Schönes Rezept
Ich hab highfoodality ja schon länger bei FB abonniert- aber das lässt mir richtig das Wasser im Munde zerlaufen!
Ich werde es defintiv noch DIESES JAHR nachkochen! Geiler Scheiss!
P.S.: Sollte ich den Wein gewinnen, so findet er durchaus den richtigen Adressaten ;)
Kaum ist man beim Newsletter angemeldet, schon gibt es was leckeres zum Essen und ein Gewinnspiel!
Wie viel Grad ist bei Deinem Ofen Maximaltemperatur und wie viel Soße bleibt am Ende ca. Übrig?
Gruß
Janka
Da kann ich nur sagen : immer her mit dem Gewinn :))
Viele Grüße!
Hallo Uwe!
Einen schönen Nikolaus auch dir, klingt wirklich lecker- deine nächtliche Pfeffrigkeit! Mein Mann wäre begeistert und falls ich gewinnen sollte, bin ich ihm das Gericht wohl schuldig. ;)
Dann noch einen schönen Abend und liebe Grüße,
Alessia
Super,super lecker und genau das richtige für unser adventsdinner mit Freunden!
Oh, das muss ich unbedingt mal nach Deinem Rezept probieren, bisher hab ich das von Jamie Oliver gemacht… Und den tollen Wein würde ich gerne gewinnen!
Hey Uwe, sieht super aus und schmeckt wahrscheinlich noch besser. Die Sauce allein…….
Gruß, Bernd
Klingt lecker, auch wenn die Schmorzeit erstmal etwas abschreckt!
Hi Uwe,
Ich bin ein Riesen Fan von Markus Schneider und wuerde mich über den Wein riesig freuen. Damit wäre Weihnachten doppelt schön!
Lieben Gruß -Bea
Wird nachgekocht :-)
Sollte ich den Wein nicht gewinnen, so würde ich mich auch gnädigerweise mit den Tellern zufrieden geben :) . Die sind toll :)
ein Peposo wollt’ ich schon lange mal machen – jetzt ist’s soweit (und der Wein käm’ dazu natürlich sehr gelegen…)
Hallo Uwe, Dein Schmorgericht klingt lecker uns sieht phantastisch aus. Der Wein dazu natürlich auch☺
Ich liebe die Weine von Schneider! Und der Weihnachts-Cuvee klingt richtig gut!
Der würde sicherlich hervorragend zu dem Weihnachtsessen passen!
Liebe Grüße
Carlotta vom Foodblog “Cuisiner Bien”
(jung.arras@gmail.com)
Das Rezept sieht wirklich hervorragend aus und kommt noch auf die Nachkochliste für den Winter. Danke schon mal dafür! Und natürlich möchte ich auch noch ein Los und den Topf werfen und mein Glück versuchen!
Andrea
Wow das sieht lecker aus. Und wenn die Temperaturen dann noch fallen ist so ein Schmorgericht doch was wunderbares nach einem langen Winterspaziergang.
Gruß Sandra
Ich weiß nicht, ob ich nicht Angst hätte, dass was anbrennt wenn es gart während ich schlafe.. klingt ansonsten echt gut!
(Und gewinnen wär auch toll ;) )
Das klingt sehr lecker!
Hast du den Sud vom Schmoren einfach für die Sauce verwendet oder wurde dieser noch irgendwie verfeinert?
Auch wenn der Studentengeldbeutel keine täglichen Exzesse zulässt, werden deine Rezepte immer gerne nachgekocht und natürlich würde so ein Weinchen das Silverstermahl gehörig aufpeppen! ;)
Da wird nachgeschmorrt, hoffentlich auch mit dem richtigen Wein :-)
Zum Gericht für Zwein, fehlt mir nur noch der Wein.
Vorab schon einmal Fröhliche Weihnachten!
Schmorgerichte sind einfach der Hit!
Kommt auf die “was ich unbedingt bald kochen muss”-Liste!
Gewinnen wäre – insb. so kurz vor Weihnachten – natürlich super – bin auch schon 18 ;-)
Der Wein klingt verdammt lecker und ich möchte gern bei der Verlosung dabei sein!
Pfeffriges Weinetikett
Deine Fotos sehen immer wieder toll aus und machen Lust darauf, die Gerichte sofort nachzukochen!
Ui, das klingt lecker, habe aber ne kurze Frage: Pfeffer ganz oder geschrotet? Und was ist die Knoblauch-Maximal-Grenze?
Die Chance einen weiteren deutschen Winzer kennen zulernen darf man sich natürlich nicht durch die lappen gehen lassen!
Hallo Uwe,
das klingt köstlich. Ich fürchte bloss mein ganz blöder, ganz normaler Ofen mit den Temperatureinstellungen 50/100/5150/200/250 Grad wird da nicht mitmachen…
Hallo Uwe,
ich werde es testen. Kann mir zwar ein Schmorgericht ohne Wurzelgemüse nicht richtig vorstellen, aber wenn Du es so machst und es schmeckt, dann wird es wohl so sein. Wie gesagt, werde es probieren.
Viele Grüße
Michael
Für den dritten Advent genau das richtige Rezept. Aber Uwe, kann ein Wein mit einem solchen Etikett wirklich schmecken? Ohne Deine Empfehlung würde ich einen großen Bogen darum machen, aber nun würde ich ihn glatt probieren. Freue mich sogar darauf!
Super lecker – Sieht Hammer aus.
Aber mir wäre der Wein zu schade – den trinke ich lieber.
Würde mich sehr freuen, wenn ich ihn probieren könnte… :-)
Sieht alles super lecker aus. Gerne würde ich den Wein probieren. Du hast mich neugierig gemacht. ;) lg Gabi
Köstlich! Wird sofort nachgekocht, die Weine von Herrn Schneider findet ich alle super
Das sieht wirklich gut aus. Muss ich mal nachkochen!
Es sieht köstlich aus und dazu gehört definitiv ein toller Wein. Und Pfälzer Weine sind einfach spitzenklasse :)
Moin Uwe!
Bei uns wird es traditionell an Weihnachten Rouladen geben – der Wein würde dies perfekt begleiten.
Also versuchen wir doch mal unser Glück!
Liebe Grüße aus Oldenburg!
Bin schon wieder begeistert!
Eine Super Idee, wie so viele andere Rezepte, die ich hier enddeckt habe.
(Ich sag nur Rotkohl Gazpacho).
Und SCHNEIDER ist immer eine gute Hausnummer…..
Toller Blog, macht echt Spass…….
Liebe Grüße
Ooooh wie lecker, ich wollte schon lange mal wieder ein Schmorgericht machen und probiere auch gern neue Weine aus :)
Lecker – Lecker – Lecker
Her mit dem Wein! Ich will es nachkochen!
e echter pälzer raucht ke hasch
dem sei stoff kummt aus de flasch (frei nach kurt dehn)
Tolle Alternative zum klassischen Boeuf und die Roten von Schneider sprechen ohnehin für sich.
Mhmmmm-das klingt seeehr lecker und so simple!
hallo
mein ofen hat 300 grad max temp soll der wirklich so hoch vorgeheitzt werden?
Ist ein ursltes Rezept aus Italien. Im Original sind nur 4 Zutaten. Rinderwade, 1 Flasche Chianti, Pfeffer und etwas Salz. Dann bei 120 c über Nacht in den Ofen. Umrühren. Ferig. Ein wahnsinnig gutes Gericht.