Thai-Bolognese
Thai-Bolognese
Veröffentlicht am 21. September 2009 |
Lesezeit: 6 Minuten
Fusion-Food polarisiert. Das Mischen unterschiedlicher Küchen kann ganz furchtbar, aber auch ganz sensationell sein. Im Falle der Melange aus Thai-Aromen und klassischer italienischer Pasta-Küche ist mein Votum klar: Sensationell².
Zum Ragù alla Bolognese als Pasta-Klassiker muss ich eigentlich nicht viel sagen. Vielleicht nur, dass die in Deutschland gebräuchliche Form, die Fleischsauce zu Spaghetti zu servieren vor allem eines ist: Deutsch. Ein waschechter Italiener würde wohl nie darauf kommen, eine so schwere Sauce zu so dünnen Nudeln zu servieren. Der Sugo hat einfach nicht die Möglichkeit, die Teigwaren zu durchdringen. Die Fleischstücke finden an der Nudel keinen Halt, das Geschmackserlebnis ist geschmälert. Es gilt: Je dicker die Sauce, desto besser sollte die Aufnahmefähigkeit der Nudeln für den Sugo sein. Ragù alla Bolognese wird typischerweise mit Tagliatelle serviert, aber auch Tortelloni eignen sich hervorragend.
Als ich das Rezept 2009 kreierte, wusste ich davon auch nicht viel und habe mein Fusion Food klassisch mit Spaghetti serviert – wie man an obigem Foto schnell erkennt. Wenn ich heute Thai-Bolognese koche, wähle ich meine Nudeln anders. Dass Thai-Aromen mit Rindfleisch harmonieren, ist spätestens mit dem Genuss eines klassischen Laab Nua bekannt – der Rindfleischsalat lebt von einer angenehmen Schärfe und viel Säure, die durch Limettensaft und ein wenig Essig erzeugt wird. Abgerundet mit Fisch- und Sojasauce ergibt sich ein klassisches asiatisches Geschmacksprofil. Warum also nicht dieses Konzept adaptieren und mit italienischer Pasta fusionieren?
Die Thai-Bolognese verzichtet auf Tomatensauce als Hauptbestandteil und ersetzt diese durch Kokosmilch, die mit roter Currypaste aromatisiert wird. Zusätzlich tun Zutaten wie Knoblauch, Zitronengras, Ingwer und frische Chili ihr Übriges, um die klassischen asiatischen Geschmacksnuancen herauszuarbeiten. Eine gute Portion Koriander und frisch gepresster Limettensaft geben dem Gericht kurz vor dem Servieren den letzten Kick.
Mein Arbeitgeber, die Erlanger Agentur Spirit Link Medical, fördert gute Ernährung während der Arbeitszeit. Den Mitarbeitern steht eine voll ausgestattete Küche zur Verfügung, die mittags rege von mehreren Kochgruppen benutzt wird. Nah gelegene Einkaufsmöglichkeiten sorgen dafür, dass nahezu alle Lebensmittel frisch verfügbar sind und direkt vor dem Kochen eingekauft werden können. Unter den Kollegen herrscht Arbeitsteilung, während die einen einkaufen, bereiten die anderen das Mittagessen für eine Gruppe zu. Dabei helfen alle Beteiligten rege mit, die Schnippelarbeiten schnell zu erledigen. So kommt innerhalb von einer Stunde Mittagspause meist ein sehr gutes, frisches und selbst gemachtes Gericht auf den Tisch. Das mag ich sehr.
Die Thai-Bolognese erfreut sich bei den Kollegen seit Jahren vor allem in den kälteren Monaten großer Beliebtheit und ist schon so etwas wie ein Mittags-Klassiker. Das freut mich natürlich, denn die Thai-Bolognese war eine frühe Eigenkreation, die auch heute noch gern gegessen und nachgefragt wird und damit zu einem echten HighFoodality-Evergreen avanciert ist. Zudem gehört die Bolognese wohl zu den am meisten nachgekochten Rezepten – ein Grund mehr, das Rezept einmal auszuprobieren. Viel Spaß dabei!
Vegetarische Variante
Über die Jahre sind natürlich auch Varianten der Thai-Bolognese entstanden. Allen voran: Eine vegetarische Version mit Blumenkohl. Wenn Du die Thai-Bolognese magst, solltest Du unbedingt einmal die vegetarische Alternative ausprobieren!
Rezept
Das Rezept habe ich über die Jahre immer wieder aktualisiert, zuletzt im Juli 2022. Die alte Rezeptversion ist auf vielfachen Wunsch noch hier verfügbar:
Thai-Bolognese
500 g Rinderhackfleisch
400 ml Kokosmilch
250 ml Rinderfond
2-3 EL rote Currypaste, nach Geschmack
3 EL Erdnussöl
1-2 Zwiebeln
2-3 Knoblauchzehen
8 cm frischer Ingwer
2 Stangen Zitronengras
Stängel von einem Bund Koriander
1-2 Limetten
2-3 EL Sojasauce
2-3 EL Fischsauce
1-2 TL Zucker
Ggf. etwas Salz
Das Rinderhackfleisch Zimmertemperatur annehmen lassen. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Die Schale der Limetten abreiben und in einem Schälchen beiseite stellen. Die Limetten auspressen. Das Zitronengras waschen und mit der flachen Seite eines Messers plattdrücken. Einen Knoten in die Stängel machen. Die Korianderstängel fein hacken.
Erdnussöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch glasig anschwitzen. Ingwer und Zitronengras zugeben und einige Minuten garen. Die Hitze etwas erhöhen und das Rinderhackfleisch zugeben und ein paar Minuten unter Rühren braten. Die Currypaste unterrühren und mit der Kokosmilch und dem Rinderfond ablöschen.
Die Hitze reduzieren und das Ragout etwa eine Stunde leise köcheln lassen, bis die Sauce eindickt.
Mit Zucker, Sojasauce, Fischsauce und Limettensaft abschmecken und ggf. die Schärfe unter Zugabe von mehr Currypaste justieren.
Tagliatelle
5 Eier
500 g Weizenmehl, Typ 00
Etwas Hartweizengrieß zum Bearbeiten mit der Nudelmaschine
Das Mehl in eine Schüssel sieben und in der Mitte eine Kuhle formen. Die Eier hineingeben und alles mit einer Küchenmaschine zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig abgedeckt etwa eine Stunde im Kühlschrank gehen lassen.
Den Teig mit einer Nudelmaschine zu Teigbahnen ausrollen. Mit etwas Hartweizengrieß bestreuen, die Teigbahnen falten und in etwa 1 cm breite Streifen scheiden. Die Tagliatelle zu Nestern formen und auf einem Küchentuch abgedeckt bereithalten.
Curry-Erdnüsse
100 g Erdnüsse (ungesalzen)
250 ml Erdnuss- oder Sonnenblumenöl
1/2 TL Currypulver, scharf
1 Prise Salz
Das Öl in einem kleinen und hohen Topf auf 140 °C erhitzen (Einfache Überprüfung: Hält man einen Holz-Schaschlikspieß in das Öl und sieht, dass Luftblasen sprudelnd aufsteigen, so hat das Öl die richtige Temperatur).
Die Erdnüsse in das Öl geben und unter Rühren frittieren, bis die Erdnüsse rundherum gleichmäßig braun sind. Abgießen und Erdnüsse auf Küchenkrepp auskühlen lassen. Curry-Pulver und Salz über die Nüsse streuen und die Nüsse mischen.
Anrichten
100 g frischer Parmesan, gerieben
Blätter von einem Bund Koriander
2 rote Chili, gehackt
Limettenabrieb
Die Tagliatelle “al dente” garen und mit der Thai-Bolognese vermischen. In Schalen anrichten und mit Parmesan, Koriander, Chili, Limettenabrieb und Curry-Erdnüssen garnieren. Sofort servieren.
Tipps
- Zur Thai-Bolognese können Paprika, Thai-Auberginen, Zucchini oder Bambus gegeben werden, frische Tomaten funktionieren ebenso
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Fusion-Food polarisiert. Das Mischen unterschiedlicher Küchen kann ganz furchtbar, aber auch ganz sensationell sein. Im Falle der Melange aus Thai-Aromen und klassischer italienischer Pasta-Küche ist mein Votum klar: Sensationell².
Zum Ragù alla Bolognese als Pasta-Klassiker muss ich eigentlich nicht viel sagen. Vielleicht nur, dass die in Deutschland gebräuchliche Form, die Fleischsauce zu Spaghetti zu servieren vor allem eines ist: Deutsch. Ein waschechter Italiener würde wohl nie darauf kommen, eine so schwere Sauce zu so dünnen Nudeln zu servieren. Der Sugo hat einfach nicht die Möglichkeit, die Teigwaren zu durchdringen. Die Fleischstücke finden an der Nudel keinen Halt, das Geschmackserlebnis ist geschmälert. Es gilt: Je dicker die Sauce, desto besser sollte die Aufnahmefähigkeit der Nudeln für den Sugo sein. Ragù alla Bolognese wird typischerweise mit Tagliatelle serviert, aber auch Tortelloni eignen sich hervorragend.
Als ich das Rezept 2009 kreierte, wusste ich davon auch nicht viel und habe mein Fusion Food klassisch mit Spaghetti serviert – wie man an obigem Foto schnell erkennt. Wenn ich heute Thai-Bolognese koche, wähle ich meine Nudeln anders. Dass Thai-Aromen mit Rindfleisch harmonieren, ist spätestens mit dem Genuss eines klassischen Laab Nua bekannt – der Rindfleischsalat lebt von einer angenehmen Schärfe und viel Säure, die durch Limettensaft und ein wenig Essig erzeugt wird. Abgerundet mit Fisch- und Sojasauce ergibt sich ein klassisches asiatisches Geschmacksprofil. Warum also nicht dieses Konzept adaptieren und mit italienischer Pasta fusionieren?
Die Thai-Bolognese verzichtet auf Tomatensauce als Hauptbestandteil und ersetzt diese durch Kokosmilch, die mit roter Currypaste aromatisiert wird. Zusätzlich tun Zutaten wie Knoblauch, Zitronengras, Ingwer und frische Chili ihr Übriges, um die klassischen asiatischen Geschmacksnuancen herauszuarbeiten. Eine gute Portion Koriander und frisch gepresster Limettensaft geben dem Gericht kurz vor dem Servieren den letzten Kick.
Mein Arbeitgeber, die Erlanger Agentur Spirit Link Medical, fördert gute Ernährung während der Arbeitszeit. Den Mitarbeitern steht eine voll ausgestattete Küche zur Verfügung, die mittags rege von mehreren Kochgruppen benutzt wird. Nah gelegene Einkaufsmöglichkeiten sorgen dafür, dass nahezu alle Lebensmittel frisch verfügbar sind und direkt vor dem Kochen eingekauft werden können. Unter den Kollegen herrscht Arbeitsteilung, während die einen einkaufen, bereiten die anderen das Mittagessen für eine Gruppe zu. Dabei helfen alle Beteiligten rege mit, die Schnippelarbeiten schnell zu erledigen. So kommt innerhalb von einer Stunde Mittagspause meist ein sehr gutes, frisches und selbst gemachtes Gericht auf den Tisch. Das mag ich sehr.
Die Thai-Bolognese erfreut sich bei den Kollegen seit Jahren vor allem in den kälteren Monaten großer Beliebtheit und ist schon so etwas wie ein Mittags-Klassiker. Das freut mich natürlich, denn die Thai-Bolognese war eine frühe Eigenkreation, die auch heute noch gern gegessen und nachgefragt wird und damit zu einem echten HighFoodality-Evergreen avanciert ist. Zudem gehört die Bolognese wohl zu den am meisten nachgekochten Rezepten – ein Grund mehr, das Rezept einmal auszuprobieren. Viel Spaß dabei!
Vegetarische Variante
Über die Jahre sind natürlich auch Varianten der Thai-Bolognese entstanden. Allen voran: Eine vegetarische Version mit Blumenkohl. Wenn Du die Thai-Bolognese magst, solltest Du unbedingt einmal die vegetarische Alternative ausprobieren!
Rezept
Das Rezept habe ich über die Jahre immer wieder aktualisiert, zuletzt im Juli 2022. Die alte Rezeptversion ist auf vielfachen Wunsch noch hier verfügbar:
Thai-Bolognese
500 g Rinderhackfleisch
400 ml Kokosmilch
250 ml Rinderfond
2-3 EL rote Currypaste, nach Geschmack
3 EL Erdnussöl
1-2 Zwiebeln
2-3 Knoblauchzehen
8 cm frischer Ingwer
2 Stangen Zitronengras
Stängel von einem Bund Koriander
1-2 Limetten
2-3 EL Sojasauce
2-3 EL Fischsauce
1-2 TL Zucker
Ggf. etwas Salz
Das Rinderhackfleisch Zimmertemperatur annehmen lassen. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Die Schale der Limetten abreiben und in einem Schälchen beiseite stellen. Die Limetten auspressen. Das Zitronengras waschen und mit der flachen Seite eines Messers plattdrücken. Einen Knoten in die Stängel machen. Die Korianderstängel fein hacken.
Erdnussöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln und den Knoblauch glasig anschwitzen. Ingwer und Zitronengras zugeben und einige Minuten garen. Die Hitze etwas erhöhen und das Rinderhackfleisch zugeben und ein paar Minuten unter Rühren braten. Die Currypaste unterrühren und mit der Kokosmilch und dem Rinderfond ablöschen.
Die Hitze reduzieren und das Ragout etwa eine Stunde leise köcheln lassen, bis die Sauce eindickt.
Mit Zucker, Sojasauce, Fischsauce und Limettensaft abschmecken und ggf. die Schärfe unter Zugabe von mehr Currypaste justieren.
Tagliatelle
5 Eier
500 g Weizenmehl, Typ 00
Etwas Hartweizengrieß zum Bearbeiten mit der Nudelmaschine
Das Mehl in eine Schüssel sieben und in der Mitte eine Kuhle formen. Die Eier hineingeben und alles mit einer Küchenmaschine zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig abgedeckt etwa eine Stunde im Kühlschrank gehen lassen.
Den Teig mit einer Nudelmaschine zu Teigbahnen ausrollen. Mit etwas Hartweizengrieß bestreuen, die Teigbahnen falten und in etwa 1 cm breite Streifen scheiden. Die Tagliatelle zu Nestern formen und auf einem Küchentuch abgedeckt bereithalten.
Curry-Erdnüsse
100 g Erdnüsse (ungesalzen)
250 ml Erdnuss- oder Sonnenblumenöl
1/2 TL Currypulver, scharf
1 Prise Salz
Das Öl in einem kleinen und hohen Topf auf 140 °C erhitzen (Einfache Überprüfung: Hält man einen Holz-Schaschlikspieß in das Öl und sieht, dass Luftblasen sprudelnd aufsteigen, so hat das Öl die richtige Temperatur).
Die Erdnüsse in das Öl geben und unter Rühren frittieren, bis die Erdnüsse rundherum gleichmäßig braun sind. Abgießen und Erdnüsse auf Küchenkrepp auskühlen lassen. Curry-Pulver und Salz über die Nüsse streuen und die Nüsse mischen.
Anrichten
100 g frischer Parmesan, gerieben
Blätter von einem Bund Koriander
2 rote Chili, gehackt
Limettenabrieb
Die Tagliatelle “al dente” garen und mit der Thai-Bolognese vermischen. In Schalen anrichten und mit Parmesan, Koriander, Chili, Limettenabrieb und Curry-Erdnüssen garnieren. Sofort servieren.
Tipps
- Zur Thai-Bolognese können Paprika, Thai-Auberginen, Zucchini oder Bambus gegeben werden, frische Tomaten funktionieren ebenso
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Sehr schön. Würde ich jetzt auch noch essen!
schmeckt durchgezogen auch gleich nochmal intensiver….
Super lecker! Schmeckt auch wirklich richtig thailändisch!
Danke, das freut uns! Wir bauen auch eine Druckfunktion ein :)
Heute habe ich endlich deine legendäre Thai-Bolognese für Ramona nachgekocht und es hat fantastisch funktioniert. Das freche Curry in der samtigen Kokosmilch und darauf der frische Kick durch Limette und Koriander. Ramona hat nur noch gebrummelt. Ein wirklichiches Feel-Good Gericht.
Ein echt sensationelles Rezept, oder wie mein Sohn sagt: “Geschmacksexplosion!”
es war overwhelming – meiner tochter war es leider zu scharf muss naechstes mal 2 seperate saucen machen sie hat dann kichererbsensalat bevorzugt danke
So, bei dir gegessen, nachgekocht. Passt! Kannste *approved by chef Hansen* dranhängen ;-)
Ui, auch schon nachgekocht? Du bist aber fix! Haste ein Gütesiegel? ^^
Hallo Uwe,
Ich hatte ja etwas Muffensausen. Wir waren 14 Personen im kochclub und es gab edamame mit groben Salz, kichererbsensalat mit frischen Feigen und dann deine thaibolognese. Alle waren total begeistert.
Vielen dank für das Rezept. Es war das erste mal, das ich mit der kochgruppe etwas gekocht hatte, was ICH zuvor nicht kannte, aber meine Aufregung war völlig unbegründet.
liebe Grüße aus Hamburg
Maren
klingt nach einem echten träumchen. werde ich unter garantie mal ausprobieren. :)
generell muss ich zu deiner seite sagen: supertoll. man findet hier so viele tolle, anspruchsolle gerichte, die mega-appetit machen. ich komme wieder und mache dir auf jeden fall mal was nach ;)
jau, lecker wars!!!!!!
Cool :) Da haste nen echten Klassiker gekocht…
Danke für die Inspiration! Ich werde es bei Gelegenheit auch mal ganz originalgetreu nachkochen, aber auch in einer etwas deutsch angehauchten Abwandlung war es schon mal lecker…
Leider hat die Anmeldung bisher noch nicht funktioniert, gerne würde ich die monatliche email erhalten.
Vielen Dank
Jürgen Plaßmann
lecker, lecker!
Hi,
hab es mit Reisnudeln gemacht, fand ich irgendwie ” authentischer” war seeeeeeeeeeehr lecker :)
Kompliment für die Kreativität, Liebe Grüße aus München,
Claudia
Oh, das könnte wahrlich eine tolle Variante sein! Danke für den Hinweis!
Hallo,
ein kleiner Hinweis. In der Zutatenliste steht 2-3 El Curry Paste. Im Text steht dann 2-3 Tl. Es geht beides
Danke Michael, ich bessere das aus!
Guten Tag, habe gestern dreimal (!) die Registrierung für das e-Book vorgenommen.
Die Bestätigungsmail für den Download ist bislang nicht angekommen. Gibt es da
eine Lösung? Danke für die Hilfe.
Beste Grüße ins Frankenland
Gerhard Jansen
Hallo Uwe,
seit einigen Monaten habe ich deinen Newsletter abonniert und auch schon einiges nachgekocht. Es hat uns jedes Mal sehr gut geschmeckt – absoluter Renner ist die Thai-Bolognese. Sowohl in großer Runde zum Geburtstag gekocht (sie fand bei allen 10 Gästen großen Anklang) als auch in kleiner Runde zu Hause. Wenn es nach meinem Sohn (20) ginge, könnte es die Thai-Bolognese 3 x in der Woche geben…….. :-) Ganz so oft koche ich sie dann doch nicht ;-) Habe sie auch schon mit Reisnudeln probiert aber uns schmeckt sie am besten mit Dinkel-Vollkornspaghetti :-) Vielen Dank für die tollen Rezepte!! Ich freue mich schon immer auf deinen Newsletter und was es Neues gibt, vielen Dank dafür und weiter so!
Herzliche Grüße nach Nürnberch :-)
Barbara
Liebe Barbara, vielen Dank für Dein Feedback und die lieben Worte! Es freut mich immer zu hören, wenn die Rezepte schmecken und die Tische anderer Menschen bereichern. Ich wünsche Dir weiter viel Spaß hier und ein frohes Fest!
Ich habe gestern die Thaibolognese gekocht und ich muss sagen. “Der Wahnsinn” !!!
Ein ganz tolles Gericht das geschmacklich total überzeugt.
Wird es definitiv öfters geben.
Hallo Nicole, danke Dir für das Feedback, das freut mich! Ja, die Thai-Bolognese steht bei mir auch regelmäßig auf dem Tisch….
Gestern Abend spontan nachgekocht. Fantastisch! Wird ins Dauer Repertoire aufgenommen:-).
Heute Abend haben wir die Thai Bolognese gekocht. Es hat fantastisch geschmeckt.
Vielen Dank für dieses Rezept!
Bin erst vor zwei Tagen zum ersten Mal auf deinem Blog gelandet und ganz begeistert, was es alles zu entdecken gibt.
Freue mich darauf weitere Rezepte auszuprobieren.
LG Katrin
Ganz viel Spaß dabei, Katrin!
Immer wieder lecker! Bestimmt schon 20 mal nachgekocht.
Mega. Kommt bei uns seit Jahren regelmäßig auf den Tisch, Kann es sein, dass Du kürzlich am Rezept geschraubt hast?
Ja, habe aber die alte Version des Rezeptes wieder zur Verfügung gestellt!