Rinderfond mit Sojasauce
Rinderfond mit Sojasauce
Veröffentlicht am 8. November 2019 |
Lesezeit: 1 Minuten
Wenn man nach Heiko Antoniewicz geht, so braucht ein guter Rinderfond nicht mehr als drei Zutaten: Rindfleisch, Sojasauce und Wasser. Auf einen Liter Wasser verwendet er 1 kg Rindfleisch und 50 ml Sojasauce (keine dunkle Sojasauce, diese ist viel zu intensiv!).
Die Mengen lassen sich dabei je nach Bedarf beliebig anpassen. Als Fleisch eignen sich das sogenannte Federstück oder Stücke aus der Rinderwade, gern auch mit einem Knochenanteil.
Die Zubereitung im Schnellkochtopf intensiviert den Geschmack, der Fond kann aber auch in einem normalen Topf zubereitet werden.
Nach dem Kochen reduziere ich den Fond, bis ich die gewünschte geschmackliche Intensität erreicht habe.
Der Fond lässt sich gut einfrieren oder in sterilisierten Gläsern einkochen.
Rezept
Dauer: 2 Stunden
Benötigtes Equipment: Schnellkochtopf
Zutaten (für 2 Liter):
2 kg Rindfleisch (z. B. das Federstück, oder Rinderwade)
100 ml Sojasauce
2 L Wasser
Zubereitung:
1 Das Rindfleisch in Würfel mit einer Kantenlänge von etwa 2 cm schneiden.
2 Alle Zutaten in einen Schnellkochtopf geben und zwei Stunden kochen.
3 Rindfleisch entfernen und Rinderfond passieren. Danach ggf. reduzieren, bis die gewünschte geschmackliche Intensität erreicht ist.
Hinweis: das Rezept kann beliebig auf andere größere Mengen adaptiert werden. Fertiger Rinderfond kann eingefroren werden.
Quelle: Heiko Antoniewicz
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Wenn man nach Heiko Antoniewicz geht, so braucht ein guter Rinderfond nicht mehr als drei Zutaten: Rindfleisch, Sojasauce und Wasser. Auf einen Liter Wasser verwendet er 1 kg Rindfleisch und 50 ml Sojasauce (keine dunkle Sojasauce, diese ist viel zu intensiv!).
Die Mengen lassen sich dabei je nach Bedarf beliebig anpassen. Als Fleisch eignen sich das sogenannte Federstück oder Stücke aus der Rinderwade, gern auch mit einem Knochenanteil.
Die Zubereitung im Schnellkochtopf intensiviert den Geschmack, der Fond kann aber auch in einem normalen Topf zubereitet werden.
Nach dem Kochen reduziere ich den Fond, bis ich die gewünschte geschmackliche Intensität erreicht habe.
Der Fond lässt sich gut einfrieren oder in sterilisierten Gläsern einkochen.
Rezept
Dauer: 2 Stunden
Benötigtes Equipment: Schnellkochtopf
Zutaten (für 2 Liter):
2 kg Rindfleisch (z. B. das Federstück, oder Rinderwade)
100 ml Sojasauce
2 L Wasser
Zubereitung:
1 Das Rindfleisch in Würfel mit einer Kantenlänge von etwa 2 cm schneiden.
2 Alle Zutaten in einen Schnellkochtopf geben und zwei Stunden kochen.
3 Rindfleisch entfernen und Rinderfond passieren. Danach ggf. reduzieren, bis die gewünschte geschmackliche Intensität erreicht ist.
Hinweis: das Rezept kann beliebig auf andere größere Mengen adaptiert werden. Fertiger Rinderfond kann eingefroren werden.
Quelle: Heiko Antoniewicz
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Hallo Uwe,
kaum zu glauben, dass noch niemand etwas zu dem Rezept geschrieben hat.
Ich selbst habe schon eine Menge Fonds (Rach, Ducasse, usw.) probiert, aber diese Art finde ich fantastisch – sowohl geschmacklich wie auch vom Aufwand her. Als Soya-Sauce nehme ich die salzreduzierte des sehr bekannten Herrstellers, das funktioniert prima.
Hallo Carsten, danke Dir :)
Ich glaube dieser Artikel ist einer der unterschätztesten auf diesem Blog, das Ergebnis ist einfach famos – wenn man Sojasauce mag.
Jede Zubereitungsform hat ja ihre Berechtigung…
Moin, ich bin Hinrich aus Bremen. Bin rein zufällig hier gelandet. Was ich bisher gesehen und gelesen habe gefällt mir.
Frohe Weihnachten und schön gesund bleiben ?
Guten Morgen Uwe, mich würde interessieren, ob du den Rinderfond mit Sojasauce auch für die getrüffelte Maronensuppe empfiehlst? Die Maronensuppe habe ich schon mehrfach gekocht und bin begeistert – an dieser Stelle mein Kompliment! Nun bin ich gestern auf das Rinderfondrezept gestoßen und würde es gerne gleichmal ausprobieren.
Lieben Gruß, Karin
Hallo, dieser Fond klingt sehr verlockend :-) gibt es eine Sojasauce, die du empfehlen kannst? Gibt ja jede Menge Auswahl! Vielen Dank für deine Rezepte und für deinen wirklich tollen Blog mit genialen Rezepten!!! Beste Grüße und vielen Dank vorab, Andrea