AEG Taste Academy 2018: ein Blick hinter die Kulissen (Verlosung)

AEG Taste Academy 2018: ein Blick hinter die Kulissen (Verlosung)

Veröffentlicht am 27. April 2018 |

Lesezeit: 4 Minuten

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Gute Dinge bedürfen selten einer Änderung: auch in diesem Jahr tourt die AEG Taste Academy mit den Experten Heiko Antoniewicz, Christian Mittermeier und Lucki Maurer durch Deutschland.

Seit nun vier Jahren versucht die AEG Taste Academy, Geschmackshorizonte zu erweitern und den Besuchern Inspiration zu sein. Die Ausgabe 2018 widmet sich dabei unter dem Motto „Taste of Tomorrow“ sieben Foodtrends wie „No Waste“ oder die „vegetarische Vollverwertung”, die durch die drei Experten kreativ interpretiert erleb- und schmeckbar werden.

Wie auch in den beiden letzten Jahren (siehe Blick hinter die Kulissen 2016 und 2017) begleitete ich Heiko Antoniewicz, Christian Mittermeier und Lucki Maurer im Rahmen eines Foto-Shootings je einen Tag, gespickt mit Impressionen, Erkenntnissen und vielen Einsichten in Denkweise, Philosophie und Konzept im Kontext der gestellten Aufgabe: den Geschmack von morgen schon heute auf die Teller zu bringen.

“Gemüse glamourös“ von Heiko Antoniewicz

Ein zunehmender Fokus auf Fleischverzicht und vegetarisch-vegane Küche ist seit einigen Jahren Trend. Heiko rückt mit seinem Menü Gemüse in den Fokus und kreiert dabei Gerichte, die gleichermaßen überraschend wie inspirierend sind. Seine Kombinationen basieren auf Grundfesten des Food Pairings mit seinen chemischen Gesetzen und sorgen für neue Geschmackserfahrungen.

Heiko widmete dem Thema ein ganzes Buch, das mit dem Titel „Vegetarisch – Green Glamour“ Anfang des Jahres erschien und für viel Aufsehen sorgte.

Besonders begeistert hat mich bei seinem aktuellen Menü der erste Flight bestehend aus Ananas, Salbei, Joghurt, Honig und Cassisessig. Obst eignet sich dabei nicht nur als Bestandteil von Desserts, sondern mit den richtigen Begleitern auch als „salzige“ Vorspeise. Heiko gart die Ananas sous-vide, mit Limette und Bitter Lemon mariniert. Die dünnen Ananas-Scheiben dienen nun als eine Art Nudelteig-Ersatz, gefüllt mit Salbei aromatisiertem Quark, ein guter Gegenpol zur Süße der Ananas.

“Meat beyond“ von Lucki Maurer

Lucki Maurer steht ganz in der Tradition des „Nose to tail“, per se also einem Thema, das sich wunderbar mit dem Trend „No Waste“ verträgt. Seine Flights sind eine kulinarische Reise, es finden sich spanische, russische und japanische Einflüsse, immer kombiniert mit bekannten Rezepten und Zutaten aus der Heimat.

Besonders beeindruckt hat mich Luckis spanischer Flight, ein sous-vide gegartes Stück Secreto vom Iberico, dazu Aprikosen-Gel, Sobrasada-Sauce, Muschel-Sud, Fenchel als Püree und Grün, gepuffter schwarzer Reis.

Das Secreto ist dabei ein C-Cut, den man eigentlich nur in Spanien kennt und mit „geheimer Schnitt“ übersetzt werden kann. Das Stück Fleisch ist extrem langfasrig, sehr fettdurchwachsen und eignet sich sowohl zum Kurzbraten, Sous-Vide-garen als auch zum Schmoren. Es beinhaltet keinerlei Sehnen und deshalb recht gelingsicher in der Zubereitung – auch vom Grill.

Lucki gart das Secreto eine Stunde bei 62°C sous-vide und brät es dann scharf auf der Plancha gemäß spanischem Vorbild an. Ein toller Gang!

Ein weiteres Highlight ist der Gang Ochsenschwanz und Kronfleisch mit Brotessenz und Blaukraut. Letzteres interpretierte Lucki neu und servierte es als Gel sowie als Pulver, das aus den Rückständen nach dem Entsaften der Kohlköpfe durch Trocknung hergestellt wurde.

Die Brotessenz ist ein urbayerisches Gericht mit langer Geschichte. Altes Brot wurde in Rinderfond ausgekocht, sorgte durch die enthaltene Stärke für Bindung und durch enthaltene Gewürze wie Sternanis, Kümmel und Koriander für viel Aroma.

„No waste“ – zweimal beeindruckend und kulinarisch sinnstiftend gelebt.

“Perfecting the trends“ von Christian Mittermeier

Dass Trends manchmal ebenso schnell vergehen, wie sie kamen, ist beileibe kein Geheimnis. Kulinarisch gesehen geht es auch darum, Trends nicht nur aufzugreifen sondern auch zu durchdringen und in nachhaltige Konzepte zu überführen. Christian Mittermeier versucht den Brückenschlag aus Tradition und Trend.

Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir ein Gang aus der Nikkei Cuisine, Hamachi Tiradito mit Mais und Pico Sour.

Die Nikkei Cuisine entstand, als japanische Auswanderer in Peru die eigene Tradition mit den lokalen Produkten vermischten. Der Fisch (Hamachi) wird roh als Sashimi zubereitet und mit gepufftem, peruanischen Mais, Sesam, Kaviar und Tiger Milk serviert.

Den Mais röstet Christian mit etwas Puderzucker und wenig Salz in einer Pfanne. Das Besondere: der Mais wird nicht zu Popcorn, sondern zu einem knusprigen, texturell ansprechenden Snack.

Verlosung: 1x zwei Karten für die AEG Taste Academy zu gewinnen!

Zu guter Letzt verlose ich noch 1x zwei Karten für die Taste Academy-Veranstaltung am 08.06.2018 mit Lucki Maurer in Nürnberg. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte ich Dich, bis Freitag, 02.05.2018 um 18 Uhr einen Kommentar unter diesem Artikel zu hinterlassen. Die Karten werden unter allen Kommentatoren verlost, Mehrfachkommentare werden bei der Verlosung nicht berücksichtigt. Der Gewinner/die Gewinnerin wird per E-Mail benachrichtigt.

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Gute Dinge bedürfen selten einer Änderung: auch in diesem Jahr tourt die AEG Taste Academy mit den Experten Heiko Antoniewicz, Christian Mittermeier und Lucki Maurer durch Deutschland.

Seit nun vier Jahren versucht die AEG Taste Academy, Geschmackshorizonte zu erweitern und den Besuchern Inspiration zu sein. Die Ausgabe 2018 widmet sich dabei unter dem Motto „Taste of Tomorrow“ sieben Foodtrends wie „No Waste“ oder die „vegetarische Vollverwertung”, die durch die drei Experten kreativ interpretiert erleb- und schmeckbar werden.

Wie auch in den beiden letzten Jahren (siehe Blick hinter die Kulissen 2016 und 2017) begleitete ich Heiko Antoniewicz, Christian Mittermeier und Lucki Maurer im Rahmen eines Foto-Shootings je einen Tag, gespickt mit Impressionen, Erkenntnissen und vielen Einsichten in Denkweise, Philosophie und Konzept im Kontext der gestellten Aufgabe: den Geschmack von morgen schon heute auf die Teller zu bringen.

“Gemüse glamourös“ von Heiko Antoniewicz

Ein zunehmender Fokus auf Fleischverzicht und vegetarisch-vegane Küche ist seit einigen Jahren Trend. Heiko rückt mit seinem Menü Gemüse in den Fokus und kreiert dabei Gerichte, die gleichermaßen überraschend wie inspirierend sind. Seine Kombinationen basieren auf Grundfesten des Food Pairings mit seinen chemischen Gesetzen und sorgen für neue Geschmackserfahrungen.

Heiko widmete dem Thema ein ganzes Buch, das mit dem Titel „Vegetarisch – Green Glamour“ Anfang des Jahres erschien und für viel Aufsehen sorgte.

Besonders begeistert hat mich bei seinem aktuellen Menü der erste Flight bestehend aus Ananas, Salbei, Joghurt, Honig und Cassisessig. Obst eignet sich dabei nicht nur als Bestandteil von Desserts, sondern mit den richtigen Begleitern auch als „salzige“ Vorspeise. Heiko gart die Ananas sous-vide, mit Limette und Bitter Lemon mariniert. Die dünnen Ananas-Scheiben dienen nun als eine Art Nudelteig-Ersatz, gefüllt mit Salbei aromatisiertem Quark, ein guter Gegenpol zur Süße der Ananas.

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Das Secreto ist dabei ein C-Cut, den man eigentlich nur in Spanien kennt und mit „geheimer Schnitt“ übersetzt werden kann. Das Stück Fleisch ist extrem langfasrig, sehr fettdurchwachsen und eignet sich sowohl zum Kurzbraten, Sous-Vide-garen als auch zum Schmoren. Es beinhaltet keinerlei Sehnen und deshalb recht gelingsicher in der Zubereitung – auch vom Grill.

Lucki gart das Secreto eine Stunde bei 62°C sous-vide und brät es dann scharf auf der Plancha gemäß spanischem Vorbild an. Ein toller Gang!

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Die Brotessenz ist ein urbayerisches Gericht mit langer Geschichte. Altes Brot wurde in Rinderfond ausgekocht, sorgte durch die enthaltene Stärke für Bindung und durch enthaltene Gewürze wie Sternanis, Kümmel und Koriander für viel Aroma.

„No waste“ – zweimal beeindruckend und kulinarisch sinnstiftend gelebt.

“Perfecting the trends“ von Christian Mittermeier

Dass Trends manchmal ebenso schnell vergehen, wie sie kamen, ist beileibe kein Geheimnis. Kulinarisch gesehen geht es auch darum, Trends nicht nur aufzugreifen sondern auch zu durchdringen und in nachhaltige Konzepte zu überführen. Christian Mittermeier versucht den Brückenschlag aus Tradition und Trend.

Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir ein Gang aus der Nikkei Cuisine, Hamachi Tiradito mit Mais und Pico Sour.

Die Nikkei Cuisine entstand, als japanische Auswanderer in Peru die eigene Tradition mit den lokalen Produkten vermischten. Der Fisch (Hamachi) wird roh als Sashimi zubereitet und mit gepufftem, peruanischen Mais, Sesam, Kaviar und Tiger Milk serviert.

Den Mais röstet Christian mit etwas Puderzucker und wenig Salz in einer Pfanne. Das Besondere: der Mais wird nicht zu Popcorn, sondern zu einem knusprigen, texturell ansprechenden Snack.

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26 Comments

  1. Sigrid Kugler 27. April 2018 at 17:18 - Reply

    Ich war letztes Jahr dabei und es war einfach toll. Würde mich sehr freuen, wieder dabei zu sein und die Fotos sind großartig ,Uwe.

  2. Melanie 27. April 2018 at 19:37 - Reply

    Nachdem ich schon 3 Mal die Freude hatte, bei Heiko in der Taste Academy zu sein, würde ich Lucki zu gerne erleben.

  3. Tom 28. April 2018 at 00:49 - Reply

    Liest sich wie eine spannende Sache. Da wäre ich gerne dabei.

  4. Thomas K. 28. April 2018 at 07:37 - Reply

    Sieht Hammer aus! Das wäre ein Kurzurlaub wert.
    LG

  5. Ruth Berendes-Edler 28. April 2018 at 07:40 - Reply

    Welch tolle Bilder, welch interessante Ideen.
    Gern wäre ich dabei.

  6. Johannes 28. April 2018 at 15:49 - Reply

    Wie gerne würde ich gewinnen.

  7. Nils Basler 28. April 2018 at 17:21 - Reply

    Toll……
    Gerne wäre ich mal bei so einem Event dabei!
    Ansonsten interessanter Blog weiter so.

  8. Martina Simnacher 28. April 2018 at 18:29 - Reply

    Hallo, die Informationen und die Bilder sind genial. In eineinhalb Stunden bin ich in Nürnberg. Und ich würde mich freuen wie ein Schnitzel, wenn …. ich dabei sein könnte.

  9. Stephan 28. April 2018 at 22:51 - Reply

    Moin Uwe,

    danke für die superschönen Bilder und die interessante Story,
    Für die Taste Academy würde ich tatsächlich quer durch die Republik reisen :-)

    Liebe Grüße
    Stephan

  10. Jasmin Colga 29. April 2018 at 07:26 - Reply

    Hallo. Da wäre ich super gerne dabei! Bisher hat es leider nicht geklappt. Würde mich sehr freuen

  11. Peter 29. April 2018 at 09:29 - Reply

    Hallo Uwe,

    ich habe jüngst begonnen, einen kleinen Blog zu schreiben. Natürlich fehlt mir an allen Ecken und Enden Professionalität und ich fühle mich wie bei „Jugend forscht“. Da ich also jede Menge Lust und am 08. Juni Zeit habe, freue ich mich auf eine Reise nach Nürnberg.

  12. Johannes 29. April 2018 at 09:32 - Reply

    Hallo Uwe,
    einmal auf diesem Niveau mit den Großen zu kochen, ist ein Traum von mir. Gerne würde ich einmal an der Academy teilnehmen.

  13. Andreas 29. April 2018 at 16:38 - Reply

    … selbst dein Bericht lässt einem schon das Wasser im Mund zusammen laufen. Danke dafür!

  14. Bella 30. April 2018 at 07:54 - Reply

    Diese Fotos! Wirklich beeindruckend, wow. Dein Bericht macht richtig Lust auf’s Mitmachen, würde mich sehr über die Karten freuen!
    LG

  15. Alex 30. April 2018 at 09:41 - Reply

    Sehr spannend. Gerne würde ich einmal dabei sein, von den Profis lernen und mich inpirieren lassen.

  16. Janina 30. April 2018 at 10:00 - Reply

    Oh mein Gott! Keine Frage, da muss ich mitmischen und werfe mich hiermit in den Lostopf! Würde ihn so gerne mal kennenlernen, diesn Lucki <3

  17. Stefanie Tinter 30. April 2018 at 10:14 - Reply

    Wunderschöne Fotos … ich wäre sehr gerne dabei

  18. Hannah 30. April 2018 at 13:48 - Reply

    Ich war noch nie dabei und wäre es gerne!

  19. Fabian 30. April 2018 at 15:46 - Reply

    Beeindruckende Kombinationen, besonders die Ananas sous Vide gegart in Kombination mit Salbei gefällt mir gut.

  20. Moritz 1. Mai 2018 at 10:40 - Reply

    08.06.? Noch nichts vor, das würde doch perfekt passen!

  21. Marcus 1. Mai 2018 at 20:13 - Reply

    Es hat schon einen echten Wow- Faktor. Den würde ich gerne miterleben und anschließend mit nach Hause nehmen

  22. Jochen 1. Mai 2018 at 23:08 - Reply

    Hallo Uwe, da wäre ich sehr gerne mit dabei! Hoffentlich ist mir das Glück hold, ich lese Deinen Blog schon seit mehr als einem Jahr ganz begeistert!

  23. G 2. Mai 2018 at 17:01 - Reply

    Lieber Uwe,

    ich hatte in der Vergangenheit bereits das Vergnügen die Taste Academy mit Christian Mittermeier erleben zu dürfen und hatte einen wunderbaren Abend. Ich hätte also nichts gegen eine Neuauflage mit Herrn Maurer. :)

    Viele Grüße!

  24. Zen 2. Mai 2018 at 17:07 - Reply

    Die Fotos sind bombe und das Konzept der Taste Academy ist wirklich toll. Ich freue mich jedenfalls sehr für Dich, dass du Teil davon bist und uns einen Blick hinter die Kulissen gewährst.

  25. Bente 2. Mai 2018 at 17:58 - Reply

    Da hat AEG eine feine Reihe ins Leben gerufen. Ich wäre sehr gerne dabei.

  26. Lee 4. Mai 2018 at 17:45 - Reply

    Der Wahnsinn wie sich deine Fotografie-Künste über die Jahre entwickelt haben. Schmeckt sicher so grandios wie es aussieht.

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