Vadouvan-Knoblauch-Öl
Vadouvan-Knoblauch-Öl
Veröffentlicht am 22. Juni 2017 |
Lesezeit: 1 Minuten
Ein weiteres Gewürz-Öl hat dieser Tage Einzug in meiner Küche gehalten, sehr aromatisch und intensiver Ätherik.
Vadouvan ist eine französische Abwandlung einer klassischen indischen Curry-Gewürzmischung. Das Originalrezept („Vadavam“ oder „Vadakam“) beinhaltet mindestens Zwiebeln, Knoblauch. Kreuzkümmel-Samen, Senfsamen und Bockshornklee, je nach Region fügen die Inder aber noch andere Zutaten hinzu.
Die Gewürzmischung trocknet mehrere Tage in der Sonne. Zerkleinert und mit Rizinus-Öl vermischt formen die Inder kleine Ballen, die anschließend einmal mehr mehrere Tage in der Sonne trocknen.
Aus der Gewürzmischung und einigen Knoblauchzehen lässt sich nach Daniel Humm ein aromatisches Öl herstellen.
Das Öl passt zu:
- Gemüse, z. B. geschmorte Möhren
- Pürees, z. B. Blumenkohl- oder Kichererbsenpüree
- Salaten, z. B. zu Quinoa- oder Couscous-Salat
- Pochiertem Fisch
Weitere Öle:
Vadouvan ist in sehr guter Qualität hier (Affiliate-Link!) zu bekommen.
Rezept
Dauer: ca. 30 Minuten
Zutaten (für ca. 200 ml Öl):
200 ml Traubenkern- oder Rapsöl
10 g Vadouvan
8 Knoblauchzehen
Zubereitung:
1 Die Knoblauchzehen schälen und in Scheiben schneiden.
2 Das Öl sanft erhitzen. Sobald es 71 °C erreicht hat, die Knoblauchzehen und die Vadouvan-Gewürzmischung zufügen.
3 Bei geschlossenem Deckel etwa 20 Minuten ziehen lassen. Durch ein Sieb in ein sterilisiertes Glas füllen.
Das Öl hält im Kühlschrank mindestens eine Woche.
Quelle: „Nomad Das Kochbuch“ von Daniel Humm, zur Rezension oder bei Amazon kaufen (Affiliate-Link).
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Ein weiteres Gewürz-Öl hat dieser Tage Einzug in meiner Küche gehalten, sehr aromatisch und intensiver Ätherik.
Vadouvan ist eine französische Abwandlung einer klassischen indischen Curry-Gewürzmischung. Das Originalrezept („Vadavam“ oder „Vadakam“) beinhaltet mindestens Zwiebeln, Knoblauch. Kreuzkümmel-Samen, Senfsamen und Bockshornklee, je nach Region fügen die Inder aber noch andere Zutaten hinzu.
Die Gewürzmischung trocknet mehrere Tage in der Sonne. Zerkleinert und mit Rizinus-Öl vermischt formen die Inder kleine Ballen, die anschließend einmal mehr mehrere Tage in der Sonne trocknen.
Aus der Gewürzmischung und einigen Knoblauchzehen lässt sich nach Daniel Humm ein aromatisches Öl herstellen.
Das Öl passt zu:
- Gemüse, z. B. geschmorte Möhren
- Pürees, z. B. Blumenkohl- oder Kichererbsenpüree
- Salaten, z. B. zu Quinoa- oder Couscous-Salat
- Pochiertem Fisch
Weitere Öle:
Vadouvan ist in sehr guter Qualität hier (Affiliate-Link!) zu bekommen.
Rezept
Dauer: ca. 30 Minuten
Zutaten (für ca. 200 ml Öl):
200 ml Traubenkern- oder Rapsöl
10 g Vadouvan
8 Knoblauchzehen
Zubereitung:
1 Die Knoblauchzehen schälen und in Scheiben schneiden.
2 Das Öl sanft erhitzen. Sobald es 71 °C erreicht hat, die Knoblauchzehen und die Vadouvan-Gewürzmischung zufügen.
3 Bei geschlossenem Deckel etwa 20 Minuten ziehen lassen. Durch ein Sieb in ein sterilisiertes Glas füllen.
Das Öl hält im Kühlschrank mindestens eine Woche.
Quelle: „Nomad Das Kochbuch“ von Daniel Humm, zur Rezension oder bei Amazon kaufen (Affiliate-Link).
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Hallo Uwe,
hast Du das Öl auch schon mit dem ISI Whip und dem Rapid Infusion Kit versucht? Gibt es Gründe, warum Du diese Technik nicht verwendest?
Vielen Dank
Wozu verwendest du dieses Öl? Indische Rezepte?
LG
Ja, aber sonst auch gerne zu Fisch, Reis oder Kohlrabi-Gerichten (roh/gegart).