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Fünfzehn Jahre Highfoodality: Eine kulinarische Reise mit Uwe

Fünfzehn Jahre Highfoodality: Eine kulinarische Reise mit Uwe

Veröffentlicht am 22. Juni 2024 |

Lesezeit: 2 Minuten

Es gibt Blogs, und dann gibt es Highfoodality.

Seit nunmehr fünfzehn Jahren nimmt uns Uwe mit auf eine kulinarische Reise, die ihresgleichen sucht. Als einer der innovativsten Foodblogger unserer Zeit hat sich Uwe mit der Leidenschaft und Präzision eines echten Profis in die Materie eingearbeitet und dabei Maßstäbe gesetzt, die weit über die digitale Kochwelt hinausreichen.

Ziemlich schnell wurde klar, dass Uwe nicht einfach nur kochen will. Sein 2012 ins Leben gerufenes Blog-Event „Cookbook of Colors“, bei dem er jeden Monat eine Farbe einem Gericht zuordnete, sorgte für Furore. Später gab es Rezepte wie die home-dry-aged Weihnachtsgans oder die sensationelle Honigcreme nach Daniel Humm, die er zu Birnenvariationen mit Birnen-Sorbet, Ingwer-Streusel, kandiertem Ingwer und Weißbier-Sabayon reicht – für diese Köstlichkeit würde ich glatt von Mainz nach Nürnberg laufen.

Ein echter Höhepunkt für mich war seine Reise nach Singapur. Per Livestream auf dem Blog ließ er seine Leser an dieser aufregenden Erfahrung teilhaben – und das lange bevor Insta-Live überhaupt ein Ding war. So schuf er schon früh Verbindungen im schnelllebigen digitalen Raum.

Doch Uwes wahre Stärke liegt in seiner unerschrockenen Kreativität. Wer erinnert sich nicht an die Rotkohl-Gazpacho mit Senfeis nach Heston Blumenthal? Eine Kreation, die nicht nur technisch anspruchsvoll war, sondern auch mutig in ihrer Konzeption. Wer, wenn nicht Uwe, konnte ein Gericht wie dieses vor die erstaunten Augen seiner Supperclub-Gäste setzen.

Und dann sind da noch seine Fotografien. Uwes Fähigkeit, Essen nicht nur zu kreieren, sondern auch perfekt in Szene zu setzen, ist einfach bemerkenswert. Seine Bilder sind mehr als nur Begleitmaterial – sie sind kleine Kunstwerke, die uns in eine Welt voller Geschmack und Ästhetik entführen. Ich bin mir nicht sicher, ob es irgendetwas gibt, das Uwe nicht kann. Vielleicht übers Wasser laufen … aber who knows? Ich bin sehr stolz, ihn meinen Freund nennen zu dürfen.

Zum fünfzehnten Jubiläum von Highfoodality blicken wir nicht nur auf beeindruckende kulinarische Meisterwerke zurück. Uwe hat mit Highfoodality viel mehr als einen Food-Blog geschaffen. Er hat eine Institution errichtet, die die kulinarische Netzlandschaft nachhaltig geprägt hat.

In einer Welt, die sich ständig wandelt, bleibt Highfoodality ein fester Anker für alle, die die Kunst des Kochens und die Freude am Essen zelebrieren. Wir dürfen gespannt sein, welche Genüsse die nächsten fünfzehn Jahre für uns bereithalten.

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Es gibt Blogs, und dann gibt es Highfoodality.

Seit nunmehr fünfzehn Jahren nimmt uns Uwe mit auf eine kulinarische Reise, die ihresgleichen sucht. Als einer der innovativsten Foodblogger unserer Zeit hat sich Uwe mit der Leidenschaft und Präzision eines echten Profis in die Materie eingearbeitet und dabei Maßstäbe gesetzt, die weit über die digitale Kochwelt hinausreichen.

Ziemlich schnell wurde klar, dass Uwe nicht einfach nur kochen will. Sein 2012 ins Leben gerufenes Blog-Event „Cookbook of Colors“, bei dem er jeden Monat eine Farbe einem Gericht zuordnete, sorgte für Furore. Später gab es Rezepte wie die home-dry-aged Weihnachtsgans oder die sensationelle Honigcreme nach Daniel Humm, die er zu Birnenvariationen mit Birnen-Sorbet, Ingwer-Streusel, kandiertem Ingwer und Weißbier-Sabayon reicht – für diese Köstlichkeit würde ich glatt von Mainz nach Nürnberg laufen.

Ein echter Höhepunkt für mich war seine Reise nach Singapur. Per Livestream auf dem Blog ließ er seine Leser an dieser aufregenden Erfahrung teilhaben – und das lange bevor Insta-Live überhaupt ein Ding war. So schuf er schon früh Verbindungen im schnelllebigen digitalen Raum.

Doch Uwes wahre Stärke liegt in seiner unerschrockenen Kreativität. Wer erinnert sich nicht an die Rotkohl-Gazpacho mit Senfeis nach Heston Blumenthal? Eine Kreation, die nicht nur technisch anspruchsvoll war, sondern auch mutig in ihrer Konzeption. Wer, wenn nicht Uwe, konnte ein Gericht wie dieses vor die erstaunten Augen seiner Supperclub-Gäste setzen.

Und dann sind da noch seine Fotografien. Uwes Fähigkeit, Essen nicht nur zu kreieren, sondern auch perfekt in Szene zu setzen, ist einfach bemerkenswert. Seine Bilder sind mehr als nur Begleitmaterial – sie sind kleine Kunstwerke, die uns in eine Welt voller Geschmack und Ästhetik entführen. Ich bin mir nicht sicher, ob es irgendetwas gibt, das Uwe nicht kann. Vielleicht übers Wasser laufen … aber who knows? Ich bin sehr stolz, ihn meinen Freund nennen zu dürfen.

Zum fünfzehnten Jubiläum von Highfoodality blicken wir nicht nur auf beeindruckende kulinarische Meisterwerke zurück. Uwe hat mit Highfoodality viel mehr als einen Food-Blog geschaffen. Er hat eine Institution errichtet, die die kulinarische Netzlandschaft nachhaltig geprägt hat.

In einer Welt, die sich ständig wandelt, bleibt Highfoodality ein fester Anker für alle, die die Kunst des Kochens und die Freude am Essen zelebrieren. Wir dürfen gespannt sein, welche Genüsse die nächsten fünfzehn Jahre für uns bereithalten.

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6 Comments

  1. Silke 28. Juni 2024 at 20:06 - Reply

    Herzlichen Glückwunsch!

  2. Matti 28. Juni 2024 at 20:11 - Reply

    Wow, 15 Jahre schon! Herzlichen Glückwunsch!

  3. Elita Vilcane 29. Juni 2024 at 09:38 - Reply

    Ich würde mich freuen auch weiterhin die Post zu bekommen

  4. Jutta 30. Juni 2024 at 09:40 - Reply

    Herzlichen Glückwunsch – und mindestens 15 weitere Jahre!
    Ich freue mich auf jeden weiteren post, jeden newsletter .
    Danke, Jutta

  5. Jens 12. Juli 2024 at 15:55 - Reply

    Herzlichen Glückwunsch, Uwe! In vielerlei Hinsicht bist Du, selbst uns Professionelle, schon Vorbild!

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