Kulinarischer Jahresrückblick 2011

Kulinarischer Jahresrückblick 2011

30. Dezember 2011

Kulinarischer Jahresrückblick 2011 Wenn ich auf 2011 als Gesamtjahr zurückblicke, so mache ich das mit gemischten Gefühlen. Es war sicher kein schlechtes Jahr. Aber es war ungemein anstrengend mit vielen Tälern, aber noch mehr schönen Momenten. Einschneidendes Ereignis war sicher mein Achillessehnenriss gleich zu Beginn, was mich bis April außer Gefecht gesetzt hat. Umso schöner ist es, dass ich ein Jahr nach dem Unfall in ganz guter Verfassung bin und nun meinen heißgeliebten Sport wieder aufnehmen kann.

Das erste Quartal stand demnach ganz im Fokus der Genesung nach der Operation. Den Blog bestritt ich in dieser Zeit vom Sofa aus auf Basis meiner unveröffentlichten Beiträge. Für mein zweites Hobby – die Fotografie – war die Verletzung ein größeres Problem. Da ich lange nicht stabil stehen und kaum Gewicht tragen konnte, war ich erst im Herbst wieder mit der Kamera unterwegs. So kam mein Fotoprojekt „Gesichter Nürnbergs“ zu einem jähen Ende. Um den fotografischen Mangel zu kompensieren, habe ich mich sehr stark mit der Food-Fotografie beschäftigt und mich hier voll ausgelebt.

Ab Mitte des Jahres kehrte Normalität ein und ich wurde sehr routiniert im Betreiben des Blogs. Die nahezu tägliche Veröffentlichung eines Rezeptes erfordert einiges an Planung, was ich immer besser in den Griff bekam. Am Ende des Jahres stehen sicher die beiden Events in erster Reihe: Der Blog-Event „Burger Battle“ bei Zorra (Hinweis: Das Battle zwischen mir und Ralf mit dem Gewinner-Burger von Heike wird nächstes Jahr stattfinden. 2011 haben wir’s einfach nicht mehr sauber geschafft) und mein erstes eigenes Event haben sehr viel Spaß gemacht und viele neue Leser und Leserinnen auf den Blog gebracht.
 

Rückschau auf meine Ziele und guten Vorsätze

Wenn ich auf meine Ziele und guten Vorsätze für 2011 zurückblicke, so sehe ich fast alle Punkte als erfüllt. Es gelang mir, meine Qualität der Food-Bilder nachhaltig zu steigern und konstant zu halten. Ich habe mich stark mit Gewürzen beschäftigt und Wissen aufgebaut, ein Maultaschen-Rezept habe ich ebenso hergestellt. Und die gesunde und ausgewogene Ernährung meiner Kinder klappt zum Teil – sie scheitert hin und wieder an dem kleinen Dickkopf meiner Tochter („Ich mag das nicht. Ich esse es aber trotzdem, damit Du nicht traurig bist, Papa“).

Nicht geschafft habe ich mein Kochbuch. Im September habe ich sehr viel daran gearbeitet und hätte es auch irgendwie fertig stellen können, habe mich dann aber dazu entschlossen, dem Projekt die Zeit zu geben, die es braucht. Es ist ein Hobby und soll Spaß machen und keinesfalls zur Belastung werden. Und so ist es völlig ok, dass ich zum Ende des Jahres nicht bei 100% sondern nur bei etwa 60% gelandet bin.
 

Danke

Am Ende des Jahres ist es auch einmal Zeit, danke zu sagen. Ich möchte mich zuallererst bei meiner Frau Sonja bedanken, die meine kulinarischen Eskapaden immer unterstützt, fördert und aushält. Manchmal ist es ziemlich nervig, mit einem fotografierenden Foodie verheiratet zu sein, der anscheinend nicht mehr „irgendwas ganz Normales“ kochen kann.

Dann möchte ich mich bei Frank und Ralf bedanken, die mich tatkräftig beim Betreiben des Blogs unterstützen. Frank hat dieses Jahr mit nur einer Woche Pause jede Woche einen neuen tollen Cocktail veröffentlicht und damit den Blog thematisch ungemein bereichert. Und seine Fotos sind ein echter Benchmark für mich. Nicht umsonst wurden zwei seiner Bilder in der „essen&trinken Für jeden Tag“ abgedruckt. Danke, Frank!

Ralf ist immer und überall für jede Schandtat zu gebrauchen. Als Sparringspartner gibt er mir wertvolle Tipps für den Betrieb und hat immer Spaß an diversen Aktionen, wie dem Spirit Link Grillcontest oder aber als charmanter Verlierer desselben beim Blog-Event von Zorra herzuhalten. Danke Ralf, das macht Laune mit Dir!

Mein Dank gilt aber vor allem Euch Lesern und Leserinnen, die Ihr mich motiviert, beinahe jeden Tag einen neuen Artikel zu veröffentlichen und mein Hobby intensiv zu leben. Danke!

 

Nach so viel Gesülze ist es nun aber Zeit für meine Highlights 2011. Ab geht’s:

Mein Rezept des Jahres

Das ist einfach. 2011 habe ich einige wirklich gute Momente in der Küche gehabt, aber ein Rezept sticht sicherlich hervor: der pochierte Rehrücken auf Pfifferlingstatar mit Birnen auf einem Preiselbeerspiegel und Rotweinsauce. Dreizeilige Rezepttitel rocken. Und das Essen auch. Meine Herren, war das gut. Seither will ich Reh nicht mehr anders essen.
 

Meine Zutat des Jahres: Entenbrust

Bei der Zutat des Jahres wird’s schon unglaublich schwer. Ich denke es war Entenbrust, die ich dieses Jahr als Produkt für mich entdeckt und in verschiedenen guten Rezepten genossen habe, wie die glasierte Entenbrust auf lauwarmen Linsensalat, den Bulgur mit Entenbrust auf orientalische Art oder die abgefahrene Entenbrust mit Feldsalatmousse, Apfel und Wasabinüssen. Ente wird auch 2012 vermehrt auf meinem Speiseplan stehen, dann auch einmal im Ganzen.
 

Mein Gewürz des Jahres: Tasmanischer Pfeffer

Ralf verwendete den tasmanischen Pfeffer als wichtigen Bestandteil seines Tomatensalates beim zweiten Gericht des Spirit Link Grill-Contests. Und die Zutat hat den Salat in andere Dimensionen gehoben. Der tasmanische Pfeffer schmeckt erst nach einigen Sekunden scharf und entfaltet eine wohlige Wärme im Mund und hinterlässt – ähnlich dem Szechuan-Pfeffer – ein leichtes Taubheitsgefühl.
 

Mein Küchenhelfer des Jahres: der Kugelausstecher

Wie konnte ich all die Jahre ohne dieses wichtige Utensil auskommen? Wie habe ich früher Kerngehäuse von Birnen oder Kürbissen entfernt? Das ging doch gar nicht. Jedenfalls nicht so leicht. Tolles, einfaches Gerät.
 

Mein Kochbuch des Jahres: Roland Trettl, Smart Food

Roland Trettl ist mit seinem Kochbuch “Smart Food” ein echtes Meisterwerk gelungen. Er bietet uns hier nicht nur fantastisch abgefahrene Rezepte mit irren Kombinationen (“Feldsalatmousse mit Entenbrust und Wasabinüssen”), er hat diese auch noch sehr kunstvoll inszeniert und fotografiert. Alle Gerichte sind in Gläsern angerichtet, eher arrangiert, und lassen den Betrachter ungläubig staunen. Große Kunst!
 

Mein perfektes Dinner des Jahres

Na, das ist einfach. Mein Geburtstags-Buffet entwickelt sich langsam zu einer Institution und fand 2011 schon das dritte Mal statt. Und auch diesmal verbrachte ich zwei Tage in der Küche, um all die Köstlichkeiten herzustellen. Danke an Ralf, der mich am zweiten Tag tatkräftig unterstützt hat. Sonst wäre es doch noch knapp geworden, bis die Gäste gekommen wären. Hier das Menü:

  1. Pimientos de Padrón, spanisches Roulette
  2. Causa Rellena mit Krabbenfleisch und Avocado, peruanische Spezialität
  3. Thai-Hähnchen Avocado-Limette, im Glas serviert
  4. Entenbrust mit Feldsalatmousse, Apfel und Wasabinüssen, Abgefahrenes im Glas frei nach Roland Trettl
  5. Hokkaido-Salat mit Radiccio, Kürbis mal anders
  6. Geschmorte Süßkartoffeln mit sanft gegartem Kassler und dreierlei Saucen, mein Highlight des Abends
  7. Bulgur mit Entenbrust auf orientalische Art, im Glas serviert und viel zu schnell leer gelöffelt
  8. Makkaroni mit Rapunzel, Roquefort & Birne, im Glas serviert
  9. Mit karamellisierten Ingwer-Walnüssen gefüllte Roquefort-Datteln, kommen spießig daher
  10. Mandel-Curry mit schonend gegartem Schweinefilet, Masse mit Klasse
  11. Maronen-Zimt-Shot mit Chili-Schaum, im Reagenzglas serviert
  12. Kichererbsencrème mit Nordseegarnelen, auf Löffeln serviert
  13. Focaccia, klassische Beilage
  14. Zwetschgenragout mit Mandelmousse, feine Aromen
  15. Pistazien-Parfait mit Rotweinsauce, der krönende Abschluss

 

Mein Food-Foto des Jahres: Kürbissuppe nach Paul Bocuse

 
Was waren Eure Highlights 2011?
 

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Kulinarischer Jahresrückblick 2011 Wenn ich auf 2011 als Gesamtjahr zurückblicke, so mache ich das mit gemischten Gefühlen. Es war sicher kein schlechtes Jahr. Aber es war ungemein anstrengend mit vielen Tälern, aber noch mehr schönen Momenten. Einschneidendes Ereignis war sicher mein Achillessehnenriss gleich zu Beginn, was mich bis April außer Gefecht gesetzt hat. Umso schöner ist es, dass ich ein Jahr nach dem Unfall in ganz guter Verfassung bin und nun meinen heißgeliebten Sport wieder aufnehmen kann.

Das erste Quartal stand demnach ganz im Fokus der Genesung nach der Operation. Den Blog bestritt ich in dieser Zeit vom Sofa aus auf Basis meiner unveröffentlichten Beiträge. Für mein zweites Hobby – die Fotografie – war die Verletzung ein größeres Problem. Da ich lange nicht stabil stehen und kaum Gewicht tragen konnte, war ich erst im Herbst wieder mit der Kamera unterwegs. So kam mein Fotoprojekt „Gesichter Nürnbergs“ zu einem jähen Ende. Um den fotografischen Mangel zu kompensieren, habe ich mich sehr stark mit der Food-Fotografie beschäftigt und mich hier voll ausgelebt.

Ab Mitte des Jahres kehrte Normalität ein und ich wurde sehr routiniert im Betreiben des Blogs. Die nahezu tägliche Veröffentlichung eines Rezeptes erfordert einiges an Planung, was ich immer besser in den Griff bekam. Am Ende des Jahres stehen sicher die beiden Events in erster Reihe: Der Blog-Event „Burger Battle“ bei Zorra (Hinweis: Das Battle zwischen mir und Ralf mit dem Gewinner-Burger von Heike wird nächstes Jahr stattfinden. 2011 haben wir’s einfach nicht mehr sauber geschafft) und mein erstes eigenes Event haben sehr viel Spaß gemacht und viele neue Leser und Leserinnen auf den Blog gebracht.
 

Rückschau auf meine Ziele und guten Vorsätze

Wenn ich auf meine Ziele und guten Vorsätze für 2011 zurückblicke, so sehe ich fast alle Punkte als erfüllt. Es gelang mir, meine Qualität der Food-Bilder nachhaltig zu steigern und konstant zu halten. Ich habe mich stark mit Gewürzen beschäftigt und Wissen aufgebaut, ein Maultaschen-Rezept habe ich ebenso hergestellt. Und die gesunde und ausgewogene Ernährung meiner Kinder klappt zum Teil – sie scheitert hin und wieder an dem kleinen Dickkopf meiner Tochter („Ich mag das nicht. Ich esse es aber trotzdem, damit Du nicht traurig bist, Papa“).

Nicht geschafft habe ich mein Kochbuch. Im September habe ich sehr viel daran gearbeitet und hätte es auch irgendwie fertig stellen können, habe mich dann aber dazu entschlossen, dem Projekt die Zeit zu geben, die es braucht. Es ist ein Hobby und soll Spaß machen und keinesfalls zur Belastung werden. Und so ist es völlig ok, dass ich zum Ende des Jahres nicht bei 100% sondern nur bei etwa 60% gelandet bin.
 

Danke

Am Ende des Jahres ist es auch einmal Zeit, danke zu sagen. Ich möchte mich zuallererst bei meiner Frau Sonja bedanken, die meine kulinarischen Eskapaden immer unterstützt, fördert und aushält. Manchmal ist es ziemlich nervig, mit einem fotografierenden Foodie verheiratet zu sein, der anscheinend nicht mehr „irgendwas ganz Normales“ kochen kann.

Dann möchte ich mich bei Frank und Ralf bedanken, die mich tatkräftig beim Betreiben des Blogs unterstützen. Frank hat dieses Jahr mit nur einer Woche Pause jede Woche einen neuen tollen Cocktail veröffentlicht und damit den Blog thematisch ungemein bereichert. Und seine Fotos sind ein echter Benchmark für mich. Nicht umsonst wurden zwei seiner Bilder in der „essen&trinken Für jeden Tag“ abgedruckt. Danke, Frank!

Ralf ist immer und überall für jede Schandtat zu gebrauchen. Als Sparringspartner gibt er mir wertvolle Tipps für den Betrieb und hat immer Spaß an diversen Aktionen, wie dem Spirit Link Grillcontest oder aber als charmanter Verlierer desselben beim Blog-Event von Zorra herzuhalten. Danke Ralf, das macht Laune mit Dir!

Mein Dank gilt aber vor allem Euch Lesern und Leserinnen, die Ihr mich motiviert, beinahe jeden Tag einen neuen Artikel zu veröffentlichen und mein Hobby intensiv zu leben. Danke!

 

Nach so viel Gesülze ist es nun aber Zeit für meine Highlights 2011. Ab geht’s:

Mein Rezept des Jahres

Das ist einfach. 2011 habe ich einige wirklich gute Momente in der Küche gehabt, aber ein Rezept sticht sicherlich hervor: der pochierte Rehrücken auf Pfifferlingstatar mit Birnen auf einem Preiselbeerspiegel und Rotweinsauce. Dreizeilige Rezepttitel rocken. Und das Essen auch. Meine Herren, war das gut. Seither will ich Reh nicht mehr anders essen.
 

Meine Zutat des Jahres: Entenbrust

Bei der Zutat des Jahres wird’s schon unglaublich schwer. Ich denke es war Entenbrust, die ich dieses Jahr als Produkt für mich entdeckt und in verschiedenen guten Rezepten genossen habe, wie die glasierte Entenbrust auf lauwarmen Linsensalat, den Bulgur mit Entenbrust auf orientalische Art oder die abgefahrene Entenbrust mit Feldsalatmousse, Apfel und Wasabinüssen. Ente wird auch 2012 vermehrt auf meinem Speiseplan stehen, dann auch einmal im Ganzen.
 

Mein Gewürz des Jahres: Tasmanischer Pfeffer

Ralf verwendete den tasmanischen Pfeffer als wichtigen Bestandteil seines Tomatensalates beim zweiten Gericht des Spirit Link Grill-Contests. Und die Zutat hat den Salat in andere Dimensionen gehoben. Der tasmanische Pfeffer schmeckt erst nach einigen Sekunden scharf und entfaltet eine wohlige Wärme im Mund und hinterlässt – ähnlich dem Szechuan-Pfeffer – ein leichtes Taubheitsgefühl.
 

Mein Küchenhelfer des Jahres: der Kugelausstecher

Wie konnte ich all die Jahre ohne dieses wichtige Utensil auskommen? Wie habe ich früher Kerngehäuse von Birnen oder Kürbissen entfernt? Das ging doch gar nicht. Jedenfalls nicht so leicht. Tolles, einfaches Gerät.
 

Mein Kochbuch des Jahres: Roland Trettl, Smart Food

Roland Trettl ist mit seinem Kochbuch “Smart Food” ein echtes Meisterwerk gelungen. Er bietet uns hier nicht nur fantastisch abgefahrene Rezepte mit irren Kombinationen (“Feldsalatmousse mit Entenbrust und Wasabinüssen”), er hat diese auch noch sehr kunstvoll inszeniert und fotografiert. Alle Gerichte sind in Gläsern angerichtet, eher arrangiert, und lassen den Betrachter ungläubig staunen. Große Kunst!
 

Mein perfektes Dinner des Jahres

Na, das ist einfach. Mein Geburtstags-Buffet entwickelt sich langsam zu einer Institution und fand 2011 schon das dritte Mal statt. Und auch diesmal verbrachte ich zwei Tage in der Küche, um all die Köstlichkeiten herzustellen. Danke an Ralf, der mich am zweiten Tag tatkräftig unterstützt hat. Sonst wäre es doch noch knapp geworden, bis die Gäste gekommen wären. Hier das Menü:

  1. Pimientos de Padrón, spanisches Roulette
  2. Causa Rellena mit Krabbenfleisch und Avocado, peruanische Spezialität
  3. Thai-Hähnchen Avocado-Limette, im Glas serviert
  4. Entenbrust mit Feldsalatmousse, Apfel und Wasabinüssen, Abgefahrenes im Glas frei nach Roland Trettl
  5. Hokkaido-Salat mit Radiccio, Kürbis mal anders
  6. Geschmorte Süßkartoffeln mit sanft gegartem Kassler und dreierlei Saucen, mein Highlight des Abends
  7. Bulgur mit Entenbrust auf orientalische Art, im Glas serviert und viel zu schnell leer gelöffelt
  8. Makkaroni mit Rapunzel, Roquefort & Birne, im Glas serviert
  9. Mit karamellisierten Ingwer-Walnüssen gefüllte Roquefort-Datteln, kommen spießig daher
  10. Mandel-Curry mit schonend gegartem Schweinefilet, Masse mit Klasse
  11. Maronen-Zimt-Shot mit Chili-Schaum, im Reagenzglas serviert
  12. Kichererbsencrème mit Nordseegarnelen, auf Löffeln serviert
  13. Focaccia, klassische Beilage
  14. Zwetschgenragout mit Mandelmousse, feine Aromen
  15. Pistazien-Parfait mit Rotweinsauce, der krönende Abschluss

 

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5 Comments

  1. Nadja 30. Dezember 2011 at 16:08 - Reply

    Ein wunderschöner Jahresrückblick :-), amüsant & spannend zu lesen, was Dich so umgetrieben hat. Mein grösstes Highlight auf kochtechnischer Ebene war die Teilnahme hier an Deinem Weihnachtsmenü-Event und das meine ich ernst, denn es hat mir wahnsinnigen Spass gebracht. Dann natürlich überhaupt erst einmal Küchenblogs entdeckt zu haben, denn seit dieser Entdeckung sind sie meine Kochinspirationsquelle Nummer 1 und dafür bin ich Dir und allen anderen Foodbloggern sehr dankbar. Ihr macht Euch soviel Mühe damit, Rezepte auszuprobieren, wunderschöne Foodfotos zu erstellen und dann lasst Ihr auch noch andere daran teilhaben. Danke dafür. Und nun gilt es Dir und allen anderen nur noch einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Bis in 2012 :-) LG Nadja

  2. Petra aka Cascabel 30. Dezember 2011 at 21:42 - Reply

    Du kannst wirklich entspannt auf “dein Werk” 2011 zurückblicken! Ich stehe imme wieder mit offenem Mund und sehnsüchtigem Blick vor deinen wunderschönen Fotos. Und ich bin sicher, es schmeckt auch genauso fantastisch, wie es herüberkommt.

    Ein vor allem gesundes neues Jahr mit vielen kulinarischen Highlights für dich und deine Familie!

  3. pimpimella 31. Dezember 2011 at 10:29 - Reply

    Mein Highlight des Jahres war das Eröffnen eines eigenen Foodblogs…nach zähem Ringen und einiger Überredungskunst meines Mannes und anderer Blogger. Meine Teilnahme an Deinem Event hat mir sehr sehr viel Spass gemacht!

  4. Arthurs Tochter 31. Dezember 2011 at 13:20 - Reply

    Es war schön und gleichzeitig sehr faszinierend für mich, zu beobachten, wie Deine Aufnahmen sich im vergangenen Jahr weiter und weiter entwickelt haben. So wie Petra bleibt auch mir ständig der Mund offen stehen! :)

    Das Trettl-Buch habe ich seit 2 oder 3 Wochen auch und bin völlig begeistert! Und die Suppe von Bocuse – eh klar, auch wenn meine Bilder dazu nicht so gut waren, war sie ein kaluröses highlight für mich in 2011. Oder eher ein highwight. ;)

    Und ich freue ich auf Dein Buch, auch wenn es noch ein wenig dauern möge. Mit den besten Wünschen für ein teuflisch gutes 2012!

  5. Arthurs Tochter 31. Dezember 2011 at 13:22 - Reply

    nochmal ich. ;)
    Einen Wunsch zum Jahresende habe ich noch. Ich würde schrecklich gerne einen Kommentarfeed oder ein Kommentarabo von Dir nutzen können.

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