Erdbeer-Rhabarber-Kompott
Erdbeer-Rhabarber-Kompott
Veröffentlicht am 25. April 2020 |
Lesezeit: 1 Minuten
Das Erdbeer-Rhabarber-Kompott fängt den Frühling geschmacklich und olfaktorisch wie kaum etwas anderes ein (ok, außer Holunder).
Es konserviert ein Stückchen Frühling für den Rest des Jahres, und so sehe ich zu, dass ich von Mitte Mai bis Mitte Juni 10-15 Gläser eingekocht bekomme.
Ich mache das nebenbei, immer wieder einen Topf, immer nebenher. Das funktioniert für mich beim Einkochen am besten. Große Einkochaktionen, bei denen ich hundert Gläser produziere, bekomme ich nicht in meinen Wochenablauf integriert. Mit der Politik der kleinen Schritte halte ich am Ende einer Mikrosaison oft einige Gläser in der Hand.
Mein Erdbeer-Rhabarber-Kompott ist mit der unten angegebenen Menge Zucker recht sauer. Ich mag es so! Beim Nachkochen bitte ich also, nach eigenem Geschmack anzupassen und das Kompott vor dem Abfüllen selbst abzuschmecken.
Wie ich das Kompott verwende
- Zu Süßspeisen wie Reis- oder Grießbrei, aber auch zu Reisauflauf
- Abends zu einer kleinen Schüssel Joghurt
- Zu Basilikumeis
Rezept
Dauer: Ca. 30 Minuten Zubereitungszeit + Zeit für das Einkochen
Zutaten (für etwa 1 Liter Kompott):
600 g Rhabarber
300 g Erdbeeren
150 g Zucker (Nach Geschmack anpassen! Ich mag mein Kompott eher sauer!)
Zubereitung:
1 Rhabarber schälen und in Stücke schneiden. Erdbeeren waschen, den Strunk entfernen und mindestens halbieren (die Erdbeerstücke sollten genau so groß wie Rhabarberstücke sein).
2 Rhabarber, Erdbeeren und Zucker in einem Topf langsam erhitzen und anschließend über etwa 15 Minuten weich kochen, bis der Rhabarber beginnt, sich aufzulösen. Probieren und ggf. die Süße justieren (ich mag das Kompott eher säuerlich als süß, es kann gut sein).
3 Das Kompott in sterilisierte Gläser füllen und anschließend 20 Minuten bei 100 °C dämpfen.
Einkochen – oft gestellte Fragen
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Das Erdbeer-Rhabarber-Kompott fängt den Frühling geschmacklich und olfaktorisch wie kaum etwas anderes ein (ok, außer Holunder).
Es konserviert ein Stückchen Frühling für den Rest des Jahres, und so sehe ich zu, dass ich von Mitte Mai bis Mitte Juni 10-15 Gläser eingekocht bekomme.
Ich mache das nebenbei, immer wieder einen Topf, immer nebenher. Das funktioniert für mich beim Einkochen am besten. Große Einkochaktionen, bei denen ich hundert Gläser produziere, bekomme ich nicht in meinen Wochenablauf integriert. Mit der Politik der kleinen Schritte halte ich am Ende einer Mikrosaison oft einige Gläser in der Hand.
Mein Erdbeer-Rhabarber-Kompott ist mit der unten angegebenen Menge Zucker recht sauer. Ich mag es so! Beim Nachkochen bitte ich also, nach eigenem Geschmack anzupassen und das Kompott vor dem Abfüllen selbst abzuschmecken.
Wie ich das Kompott verwende
- Zu Süßspeisen wie Reis- oder Grießbrei, aber auch zu Reisauflauf
- Abends zu einer kleinen Schüssel Joghurt
- Zu Basilikumeis
Rezept
Dauer: Ca. 30 Minuten Zubereitungszeit + Zeit für das Einkochen
Zutaten (für etwa 1 Liter Kompott):
600 g Rhabarber
300 g Erdbeeren
150 g Zucker (Nach Geschmack anpassen! Ich mag mein Kompott eher sauer!)
Zubereitung:
1 Rhabarber schälen und in Stücke schneiden. Erdbeeren waschen, den Strunk entfernen und mindestens halbieren (die Erdbeerstücke sollten genau so groß wie Rhabarberstücke sein).
2 Rhabarber, Erdbeeren und Zucker in einem Topf langsam erhitzen und anschließend über etwa 15 Minuten weich kochen, bis der Rhabarber beginnt, sich aufzulösen. Probieren und ggf. die Süße justieren (ich mag das Kompott eher säuerlich als süß, es kann gut sein).
3 Das Kompott in sterilisierte Gläser füllen und anschließend 20 Minuten bei 100 °C dämpfen.
Einkochen – oft gestellte Fragen
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